Einband:
Kartonierter Einband
Erscheinungsdatum:
04.02.2012
Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Essay befasst sich mit dem Reporter Egon Erwin Kisch, der einen großen Teil seiner Arbeit in der Zeit der Weimarer Republik vollbrachte. In dieser Zeit kam dort ebenfalls die Sensationspresse mehr und mehr auf, so dass sich die Frage nach einem Zusammenhang stellt.Die These des Essays lautet, dass man Kisch als Sensationsreporter bezeichnen kann, der sich nicht an die Objektivität hielt um sensationelle Geschichten zu generieren.Zuerst wird in diesem Essay kurz das Leben von Egon Erwin Kisch skizziert. Anschließend wird Kischs persönliche Reportagetheorie geschildert, die eine Grundlage seiner Arbeit bildete. Danach wird in einem kurzen Abriss über die Sensationspresse der Weimarer Republik und die zeitgenössische Kritik daran berichtet.Als nächstes wird der Frage nach Objektivität oder Sensationslust im Werk Kischs nachgegangen.Der Schlussteil fasst die Ergebnisse zusammen und beantwortet die anfangs aufgeworfene Frage, ob Egon Erwin Kisch ein Sensationsreporter im eigentlichen Sinne war.
Klappentext
Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Essay befasst sich mit dem Reporter Egon Erwin Kisch, der einen großen Teil seiner Arbeit in der Zeit der Weimarer Republik vollbrachte. In dieser Zeit kam dort ebenfalls die Sensationspresse mehr und mehr auf, so dass sich die Frage nach einem Zusammenhang stellt. Die These des Essays lautet, dass man Kisch als Sensationsreporter bezeichnen kann, der sich nicht an die Objektivität hielt um sensationelle Geschichten zu generieren. Zuerst wird in diesem Essay kurz das Leben von Egon Erwin Kisch skizziert. Anschließend wird Kischs persönliche Reportagetheorie geschildert, die eine Grundlage seiner Arbeit bildete. Danach wird in einem kurzen Abriss über die Sensationspresse der Weimarer Republik und die zeitgenössische Kritik daran berichtet. Als nächstes wird der Frage nach Objektivität oder Sensationslust im Werk Kischs nachgegangen. Der Schlussteil fasst die Ergebnisse zusammen und beantwortet die anfangs aufgeworfene Frage, ob Egon Erwin Kisch ein Sensationsreporter im eigentlichen Sinne war.
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