Widerstand im Dritten Reich am Beispiel Stauffenberg

Widerstand im Dritten Reich am Beispiel Stauffenberg

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783640586585
Untertitel:
Der Film "Operation Walkre" als Quelle fr den Geschichtsunterricht
Genre:
Arbeits-, Wirtschafts- & Industriesoziologie
Autor:
Patrick Ziehm
Herausgeber:
GRIN Verlag
Auflage:
10003 Auflage 3. Auflage
Anzahl Seiten:
88
Erscheinungsdatum:
10.04.2010
ISBN:
978-3-640-58658-5

Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,0, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Widerstand gegen die nationalsozialistische Herrschaft leisteten viele Menschen aus unterschiedlichsten Gründen. Aus politischer oder religiöser Überzeugung, aus Einsicht, dass das Regime beseitigt werden müsse, aus Entsetzen über die Verbrechen im Dritten Reich, Mitleid den Opfern gegenüber oder aus anderen Motiven. Einige Personen leisteten im Dritten Reich Widerstand, indem sie sich mutvoll gegen eine Welt der Unterdrückung auflehnten und dennoch unbenannt in der deutschen Geschichte verschwanden. Dabei zeigte sich der Widerstand in vielfältigen Facetten. Hierzu zählen zum Beispiel der passive Widerstand, der sich in der Form von Emigration, Sabotage oder auch Gehorsamsverweigerung äußerte, sowie der aktive Widerstand, zu dem Flugblätter, Wortkampagnen und Gewaltmethoden wie das Attentat vom 20.Juli 1944 gehören. Getragen wurde die Widerstandsbewegung von mehreren Personengruppen, die sowohl der eigenen als auch anderen Nationen entsprangen. Meist waren es Minderheiten aus politischen, sozialen, religiösen und humanitären Fraktionen, die Widerstand ausübten. Diese Arbeit befasst sich mit einem Bereich der deutschen Widerstandsbewegung, welcher erst relativ spät in Erscheinung getreten ist. Der militärische Widerstand im Nationalsozialismus formierte sich um 1938 mit dem Ziel der Beseitigung des Regimes. Speziell soll das Augenmerk auf das Attentat auf Adolf Hitler durch Claus Schenk Graf von Stauffenberg vom 20. Juli 1944 gelegt werden.

Klappentext
Widerstand gegen die nationalsozialistische Herrschaft leisteten viele Menschen aus unterschiedlichsten Gründen. Aus politischer oder religiöser Überzeugung, aus Einsicht, dass das Regime beseitigt werden müsse, aus Entsetzen über die Verbrechen im Dritten Reich, Mitleid den Opfern gegenüber oder aus anderen Motiven. Einige Personen leisteten im Dritten Reich Widerstand, indem sie sich mutvoll gegen eine Welt der Unterdrückung auflehnten und dennoch unbenannt in der deutschen Geschichte verschwanden. Dabei zeigte sich der Widerstand in vielfältigen Facetten. Hierzu zählen zum Beispiel der passive Widerstand, der sich in der Form von Emigration, Sabotage oder auch Gehorsamsverweigerung äußerte, sowie der aktive Widerstand, zu dem Flugblätter, Wortkampagnen und Gewaltmethoden wie das Attentat vom 20.Juli 1944 gehören. Getragen wurde die Widerstandsbewegung von mehreren Personengruppen, die sowohl der eigenen als auch anderen Nationen entsprangen. Meist waren es Minderheiten aus politischen, sozialen, religiösen und humanitären Fraktionen, die Widerstand ausübten. Diese Arbeit befasst sich mit einem Bereich der deutschen Widerstandsbewegung, welcher erst relativ spät in Erscheinung getreten ist. Der militärische Widerstand im Nationalsozialismus formierte sich um 1938 mit dem Ziel der Beseitigung des Regimes. Speziell soll das Augenmerk auf das Attentat auf Adolf Hitler durch Claus Schenk Graf von Stauffenberg vom 20. Juli 1944 gelegt werden.


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