Ist ein Onlinejournalist noch ein "echter" Journalist?

Ist ein Onlinejournalist noch ein "echter" Journalist?

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783639806021
Untertitel:
Zur Vernderung der Rolle des Journalisten im digitalen Zeitalter
Genre:
Politische Ideengeschichte & Theorien
Autor:
Anna Steiner
Herausgeber:
AV Akademikerverlag
Anzahl Seiten:
224
Erscheinungsdatum:
04.03.2015
ISBN:
978-3-639-80602-1

Onlinejournalisten müssen schneller arbeiten, die Informationen jedoch sollen genauso präzise und wahr sein, wie die Fakten die über gedruckte Zeitungen vermittelt werden. Früher bedeutete es viel mehr Arbeit für Journalisten Informationen zu sammeln und zu überprüfen. Heute werden diese lediglich über das Internet eingeholt. Verantwortliche Personen werden per Mail kontaktiert. So wird ein schnellerer Informationsaustausch garantiert und aktuelle Ereignisse können mit einem höheren Grad an Expertenwissen, immer früher den Rezipienten zur Verfügung gestellt werden. Doch inwieweit können unter den sich immer weiter wandelnden Bedingungen noch journalistische Qualitätsstandards eingehalten werden? Ist das Gatekeeping heute zum Gatewatching geworden? Wie viele Texte werden von Onlinejournalisten selbst verfasst und wie hoch ist die Anzahl an vermittelten Pressemitteilungen die veröffentlicht werden? Können Onlinejournalisten sich heute noch als Journalisten bezeichnen oder sind sie zu Newsmanagern geworden die Texte ausfiltern und kopieren um diese anschließend online zu stellen?

Autorentext
Anna Steiner: Universitäre Ausbildung:2007 - 2010 Bakkalaureat2011 2013 Magisterstudium/ Berufliche Laufbahn (Auszug):2009 2010: Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaften2011 2012: Redaktionsassistenz Logistik express 2012 2013: PR-Assistentin comm:unications 2012 - 2014: Freie Redakteurin2014 - aktuell: PR Manager UBIMET GmbH

Klappentext
Onlinejournalisten müssen schneller arbeiten, die Informationen jedoch sollen genauso präzise und wahr sein, wie die Fakten die über gedruckte Zeitungen vermittelt werden. Früher bedeutete es viel mehr Arbeit für Journalisten Informationen zu sammeln und zu überprüfen. Heute werden diese lediglich über das Internet eingeholt. Verantwortliche Personen werden per Mail kontaktiert. So wird ein schnellerer Informationsaustausch garantiert und aktuelle Ereignisse können mit einem höheren Grad an Expertenwissen, immer früher den Rezipienten zur Verfügung gestellt werden. Doch inwieweit können unter den sich immer weiter wandelnden Bedingungen noch journalistische Qualitätsstandards eingehalten werden? Ist das Gatekeeping heute zum Gatewatching geworden? Wie viele Texte werden von Onlinejournalisten selbst verfasst und wie hoch ist die Anzahl an vermittelten Pressemitteilungen die veröffentlicht werden? Können Onlinejournalisten sich heute noch als Journalisten bezeichnen oder sind sie zu Newsmanagern geworden die Texte ausfiltern und kopieren um diese anschließend online zu stellen?


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