Das Träumen und seine Bedeutung im Film "The Science of Sleep"

Das Träumen und seine Bedeutung im Film "The Science of Sleep"

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783639345803
Untertitel:
Richtet sich Michel Gondry bei der Darstellung seiner Filmträume nach wissenschaftlichen Erkenntnissen der Psychoanalyse oder der Neurobiologie?
Genre:
Wirtschaftszweige & Branchen
Autor:
Franziska Preuß
Herausgeber:
VDM Verlag
Anzahl Seiten:
92
Erscheinungsdatum:
2011
ISBN:
978-3-639-34580-3

Das Buch beschäftigt sich mit Träumen im Allgemeinen und ihrer Darstellbarkeit im Film. Die Psychoanalyse behauptet, dass Traumsymbole im menschlichen Unterbewusstsein so fest verankert sind, dass sie ohne die Kenntnis über ihre Bedeutung im Schlaf gesehen und verstanden werden. Als Gegenpol steht die Meinung von Nervenforschern, dass der menschliche Traum nur existiert, weil das Gehirn auch im Schlaf arbeitet. Der Regisseur nimmt die Psychoanalyse als Wissenschaft nicht ernst, das Wort Science im Filmtitel verspricht jedoch eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema. Untersucht wird, in wie weit sich Gondry mit Neurologie und Psychoanalyse auseinander gesetzt hat. Der Filmtraum existiert seit Anfang der 1920er Jahre als Stilmittel, seitdem experimentieren Regisseure, um die Imaginationen ihrer Helden darzustellen. Dieses Buch untersucht die Fiktionalen Filmträume Stéphans, dem Hauptcharakter im Untersuchungsgegenstand, ihre Funktion für die Handlung, ihre Wirkung im Kontext, ihre Greifbarkeit für den Zuschauer, ihre Symbol- und Bildsprache.

Autorentext
Aufgewachsen in Berlin/Brandenburg. Nach dem Abitur 2003 und während des Studiums an der FH Mittweida div. Praktika und Jobs bei Film und Fernsehen. Seit 31.12.2008 "Bachelor of Arts im Fach Film und Fernsehen mit Spezialisierung auf Regie". Nach einem Jahr als Continuity und einem Jahr Asienreise nun in den ersten Jobs als Regieassistentin.

Klappentext
Das Buch beschäftigt sich mit Träumen im Allgemeinen und ihrer Darstellbarkeit im Film. Die Psychoanalyse behauptet, dass Traumsymbole im menschlichen Unterbewusstsein so fest verankert sind, dass sie ohne die Kenntnis über ihre Bedeutung im Schlaf gesehen und verstanden werden. Als Gegenpol steht die Meinung von Nervenforschern, dass der menschliche Traum nur existiert, weil das Gehirn auch im Schlaf arbeitet. Der Regisseur nimmt die Psychoanalyse als Wissenschaft nicht ernst, das Wort "Science" im Filmtitel verspricht jedoch eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema. Untersucht wird, in wie weit sich Gondry mit Neurologie und Psychoanalyse auseinander gesetzt hat. Der Filmtraum existiert seit Anfang der 1920er Jahre als Stilmittel, seitdem experimentieren Regisseure, um die Imaginationen ihrer Helden darzustellen. Dieses Buch untersucht die Fiktionalen Filmträume Stéphans, dem Hauptcharakter im Untersuchungsgegenstand, ihre Funktion für die Handlung, ihre Wirkung im Kontext, ihre Greifbarkeit für den Zuschauer, ihre Symbol- und Bildsprache.


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