Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
Untertitel:
Eine kulturwissenschaftliche Untersuchung über Entwicklungspsychologie
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
"[D]as Bedürfnis des Menschen nach einer psychosozialen Identität ist in nichts Geringerem verankert als in seiner soziogenetischen Entwicklung. [ ] Ich würde anheimstellen, daß die Identitätsbildung davon untrennbar ist." (E. H. Erikson) Identität im Rahmen von Gesellschaft. Wie entwickelt sich der Mensch im sozialen Gefüge, was sind die Grundlagen menschlicher Identität und wie entstehen sie? Auf der Grundlage von Erik H. Eriksons epigenetischem Diagramm untersucht diese Arbeit auf kulturwissenschaftlicher Ebene die Ausprägung von Gruppenidentität: wie der Bezug und die Zugehörigkeit zu Gruppen entstehen, wie sich daraus Identität entwickelt und wer zu dieser Identitätsbildung beiträgt. Dabei wird durch die ganzheitliche Betrachtung des menschlichen Lebenszyklus deutlich, dass sich die allgegenwärtigen Identitätsprobleme nicht auf bestimmte Altersschichten reduzieren lassen, sondern von den individuellen Entwicklungsphasen des Menschen abhängig sind. Für das Individuum bleibt die Frage, ob es im Zeitalter von Globalisierung, von Patchwork- und Nicht-Identität überhaupt in der Lage ist (s)einen Platz in der Gesellschaft zu finden.
Autorentext
Tobias Rieprecht (geb. 1980) studierte an der Universität Leipzig Kulturwissenschaften, Philosophie und Geschichte und Kultur Afrikas. Dieses Buch wurde als Magisterabschlussarbeit beim Institut für Kulturwissenschaften im Fachbereich Kulturphilosophie vorgelegt. Tobias Rieprecht arbeitet im Bereich interkulturelle Mediation und Konfliktmanagement.
Klappentext
"[D]as Bedürfnis des Menschen nach einer psychosozialen Identität ist in nichts Geringerem verankert als in seiner soziogenetischen Entwicklung. [...] Ich würde anheimstellen, daß die Identitätsbildung davon untrennbar ist." (E. H. Erikson) Identität im Rahmen von Gesellschaft. Wie entwickelt sich der Mensch im sozialen Gefüge, was sind die Grundlagen menschlicher Identität und wie entstehen sie? Auf der Grundlage von Erik H. Eriksons epigenetischem Diagramm untersucht diese Arbeit auf kulturwissenschaftlicher Ebene die Ausprägung von Gruppenidentität: wie der Bezug und die Zugehörigkeit zu Gruppen entstehen, wie sich daraus Identität entwickelt und wer zu dieser Identitätsbildung beiträgt. Dabei wird durch die ganzheitliche Betrachtung des menschlichen Lebenszyklus deutlich, dass sich die allgegenwärtigen Identitätsprobleme nicht auf bestimmte Altersschichten reduzieren lassen, sondern von den individuellen Entwicklungsphasen des Menschen abhängig sind. Für das Individuum bleibt die Frage, ob es im Zeitalter von Globalisierung, von Patchwork- und Nicht-Identität überhaupt in der Lage ist (s)einen Platz in der Gesellschaft zu finden.
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