Determinanten der Innovationsfähigkeit mittelständischer Unternehmen

Innovationen haben als wichtiger Grundpfeiler des deutschen Wirtschaftswachstums eine hohe volkswirtschaftliche Bedeutung. Sie wirken einerseits als Katalysator hinsichtlich der Verbesserung der wirtschaftlichen Situation öffentlicher Haushalte, andererseits eröffnen erfolgreiche Innovationen den beteiligten Unternehmen neue Branchen und Märkte. Für Unternehmen wird es im internationalen Wettbewerb immer wichtiger, der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein. Innovationen gelten dabei als wesentliche Triebfeder auch und gerade für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen des Mittelstands. So fokussieren zahlreiche Mittelständler ihre Aktivitäten und versuchen im Innovationswettbewerb mithalten zu können. Innovationen bedürfen dabei einer aktiven Förderung. Die Zielsetzung dieser Masterarbeit ist es, einen Überblick über die Faktoren zu erarbeiten, welche die Innovationsfähigkeit des Mittelstandes ausmachen. Es werden zudem mögliche Gestaltungsfelder beschrieben, die ein innovationsförderndes Unternehmensumfeld ermöglichen.

Autorentext
Robert Böck geboren 1981 in Kempten/Allgäu war nach seinem Abschluss zum Maschinenbauingenieur zunächst im Industrial Engineering im Getriebebau tätig. Seine betriebswirtschaftliche Weiterbildung zum Master of Business Administration (MBA) schloss er mit der vorliegenden Arbeit zum Thema Innovationsfähigkeit im Mittelstand ab.

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