Vergleich der mykenischen und hethitischen Befestigungsanlagen

Vergleich der mykenischen und hethitischen Befestigungsanlagen

Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
EAN:
9783639301892
Untertitel:
Eine Untersuchung der Parallelen und Unterschiede beider Völker
Genre:
Philosophie der Antike
Autor:
Otto Dallansky
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
168
Erscheinungsdatum:
2010

Der Vergleich der archäologischen Reste mykenischer und hethitischer Befestigungsanlagen als augenscheinlichste Hinterlassenschaft beider Kulturen ist die Basis für die Untersuchung ihrer sozialen, politischen und gesellschaftlichen Entwicklung. Der Autor gibt dabei nach persönlichen Besuchen eine detaillierte Beschreibung der wichtigsten Ausgrabungen von beiden Kulturen und deren Umfeld. Diskussionen mit den jeweiligen Grabungsleitern und Informationen von Sprachwissenschaftlern ermöglichen ein zeitgenössisches Bild der Spätbronzezeit(SBZ). Auf dieser Grundlage stellt der Autor verschiedene Überlegungen über die gegenseitige Beeinflussung von Gesellschaft, Architektur und Landschaft an. Die Befestigungsarchitektur der Mykener und der Hethiter weist Parallelen ebenso wie Unterschiede auf. Die Siedlungskammern der Peloponnes bringen dabei kleine Fürstentümer hervor, weitläufigere Areale, wie Zentralanatolien, bedingen andere Regierungsformen. Der Weg zum Vasallenstaat bzw. Staatenbund war damit vorgegeben. Das Buch soll neue Denkanstöße über die soziologische und politische Besonderheit beider Hochkulturen liefern.

Autorentext
Mag. Otto Dallansky Geb: 2. Juli 1936 in Wien Selbststudium der Geschichte der Hethiter, ab Herbst 1999 Studium der Klassischen Archäologie/Ur- u. Frühgeschichte/Alte Geschichte an der Universität Wien, Abschluss 2006, Veranstaltung von Studienreisen und Vorträgen, Kongressteilnahme mit Veröffentlichungen

Klappentext
Der Vergleich der archäologischen Reste mykenischer und hethitischer Befestigungsanlagen als augenscheinlichste Hinterlassenschaft beider Kulturen ist die Basis für die Untersuchung ihrer sozialen, politischen und gesellschaftlichen Entwicklung. Der Autor gibt dabei nach persönlichen Besuchen eine detaillierte Beschreibung der wichtigsten Ausgrabungen von beiden Kulturen und deren Umfeld. Diskussionen mit den jeweiligen Grabungsleitern und Informationen von Sprachwissenschaftlern ermöglichen ein zeitgenössisches Bild der Spätbronzezeit(SBZ). Auf dieser Grundlage stellt der Autor verschiedene Überlegungen über die gegenseitige Beeinflussung von Gesellschaft, Architektur und Landschaft an. Die Befestigungsarchitektur der Mykener und der Hethiter weist Parallelen ebenso wie Unterschiede auf. Die Siedlungskammern der Peloponnes bringen dabei kleine Fürstentümer hervor, weitläufigere Areale, wie Zentralanatolien, bedingen andere Regierungsformen. Der Weg zum Vasallenstaat bzw. Staatenbund war damit vorgegeben. Das Buch soll neue Denkanstöße über die soziologische und politische Besonderheit beider Hochkulturen liefern.


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