Trauer als Motiv des Komponierens

Trauer als Motiv des Komponierens

Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
EAN:
9783639297898
Untertitel:
anhand Werken von Franz Schmidt, Antonin Dvorák und Alban Berg
Genre:
Musik
Autor:
Christina Stegmaier
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
68
Erscheinungsdatum:
2010

Die Kunst zu trauern ... Eine der stärkesten Grenzerfahrungen ist bestimmt der Verlust eines geliebten Menschen durch Tod oder Trennung. Sigmund Freud war einer der Ersten, der in diesem Zusammenhang den Begriff "Trauerarbeit" prägte. Die Komponisten Franz Schmidt, Antonin Dvorák und Alban Berg verbindet nicht nur die zeitliche Epoche in der sie lebten, sondern auch der plötzliche Tod der eigenen bzw. sehr nahe stehender Kinder. Alle drei haben dem Schmerz über den Verlust des geliebten Kindes anhand bestimmter Kompositionen Ausdruck verliehen. Die Autorin analysiert - nach einer kurzen theoretischen Einführung zum Thema Trauer und Trauerarbeit - das Motiv für die Komposition und die daraus folgenden Formen der musikal. Verarbeitung, welche als Teil der Trauerarbeit angesehen werden können. Welcher Schicksalsschlag konkret war der Auslöser für die Komposition? Warum verwendet der Komponist gerade diese bestimmte Gattung als Ausdrucksmöglichkeit? Welchen Stellenwert nimmt das Werk im gesamten Schaffen des Komponisten ein und welche thematischen und musikalischen Strukturen haben eindeutig den Ausdruck der Trauer zum Gegenstand?

Autorentext
Mag.Dipl.-Päd.: Gesangspädagogikstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien sowie Religionspädagogikstudium an der Religionspädagogischen Akademie der Erzdiözese Wien. Gesangspädagogin an der Musikschule Kindberg und Kapfenberg (Ö/Steiermark).

Klappentext
Die Kunst zu trauern ... Eine der stärkesten Grenzerfahrungen ist bestimmt der Verlust eines geliebten Menschen durch Tod oder Trennung. Sigmund Freud war einer der Ersten, der in diesem Zusammenhang den Begriff "Trauerarbeit" prägte. Die Komponisten Franz Schmidt, Antonin Dvorák und Alban Berg verbindet nicht nur die zeitliche Epoche in der sie lebten, sondern auch der plötzliche Tod der eigenen bzw. sehr nahe stehender Kinder. Alle drei haben dem Schmerz über den Verlust des geliebten Kindes anhand bestimmter Kompositionen Ausdruck verliehen. Die Autorin analysiert - nach einer kurzen theoretischen Einführung zum Thema Trauer und Trauerarbeit - das Motiv für die Komposition und die daraus folgenden Formen der musikal. Verarbeitung, welche als Teil der Trauerarbeit angesehen werden können. Welcher Schicksalsschlag konkret war der Auslöser für die Komposition? Warum verwendet der Komponist gerade diese bestimmte Gattung als Ausdrucksmöglichkeit? Welchen Stellenwert nimmt das Werk im gesamten Schaffen des Komponisten ein und welche thematischen und musikalischen Strukturen haben eindeutig den Ausdruck der Trauer zum Gegenstand?


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