Sprache, Schrift und Schweigen bei H.-J. Ortheil

Sprache, Schrift und Schweigen bei H.-J. Ortheil

Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
EAN:
9783639296099
Untertitel:
Literaturwissenschaftliche Untersuchung der Romane "Hecke" und "Abschied von den Kriegsteilnehmern" von Hanns-Josef Ortheil
Genre:
Deutsche Sprach- & Literaturwissenschaft
Autor:
Daniela Rüde
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
116
Erscheinungsdatum:
2010
ISBN:
978-3-639-29609-9

Das Buch thematisiert die Erzählung "Hecke" und den Roman "Abschied von den Kriegsteilnehmern" von Hanns-Josef Ortheil in Bezug auf ihre Zugehörigkeit zum Genre der sogenannten "Väterliteratur". Die Autorin Daniela Rüde untersucht die herausragende Rolle, die die beiden Werke in dieser literarischen Tradition deshalb einnehmen, weil Ortheil der einzige ist, der das Leben sowohl der Mutter als auch des Vaters vor dem Hintergrund des Zweiten Weltkriegs beleuchtet. Neben dieser großen Rolle, die die beiden Werke in der Väterliteratur spielen, sind beide Texte für die Autorin darüber hinaus im Hinblick auf eine besondere Motivlage von erheblicher Bedeutung. Denn es geht sowohl in der Erzählung als auch im Roman in hohem Maß um die Ausdrucksformen der Sprache, der Schrift und des Schweigens. Von der Autorin wird gezeigt, dass dieser Themenkomplex nicht nur als Nebenthema existiert, sondern geradezu im Mittelpunkt der beiden Texte steht. Warum dies so ist und welche Auswirkungen der Umgang mit Sprache, Schrift und Schweigen für das Leben des erzählenden Protagonisten hat, wird in diesem Buch dargestellt.

Autorentext
Daniela Rüde, M.A.: Studium der Deutschen Literatur, der Soziologie und der Volkswirtschaft an der Universität Konstanz. Redakteurin bei der Girsberg Media AG, Kreuzlingen (CH).

Klappentext
Das Buch thematisiert die Erzählung "Hecke" und den Roman "Abschied von den Kriegsteilnehmern" von Hanns-Josef Ortheil in Bezug auf ihre Zugehörigkeit zum Genre der sogenannten "Väterliteratur". Die Autorin Daniela Rüde untersucht die herausragende Rolle, die die beiden Werke in dieser literarischen Tradition deshalb einnehmen, weil Ortheil der einzige ist, der das Leben sowohl der Mutter als auch des Vaters vor dem Hintergrund des Zweiten Weltkriegs beleuchtet. Neben dieser großen Rolle, die die beiden Werke in der Väterliteratur spielen, sind beide Texte für die Autorin darüber hinaus im Hinblick auf eine besondere Motivlage von erheblicher Bedeutung. Denn es geht sowohl in der Erzählung als auch im Roman in hohem Maß um die Ausdrucksformen der Sprache, der Schrift und des Schweigens. Von der Autorin wird gezeigt, dass dieser Themenkomplex nicht nur als "Nebenthema" existiert, sondern geradezu im Mittelpunkt der beiden Texte steht. Warum dies so ist und welche Auswirkungen der Umgang mit Sprache, Schrift und Schweigen für das Leben des erzählenden Protagonisten hat, wird in diesem Buch dargestellt.


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