Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
Untertitel:
Chancen und Risiken der Neupositionierung der Streitkräfte des Österreichischen Bundesheeres
Genre:
Werbung & Marketing
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Das Österreichische Bundesheer wird seit 2004 der größten Reform seit seinem Bestehen unterzogen. Dieser Veränderungsprozess hat seitens der Bediensteten mit geringer Akzeptanz und in der Bevölkerung mit mangelndem Verständnis zu kämpfen. Die Positionierung der Streitkräfte und ihrer Mitarbeiter wird durch diese Spannungsverhältnisse nicht erleichtert. Vergleichsweise sollte die Bundesheerreform 2010 und die daraus resultierenden Strukturen die Hardware sein, die - wie ein Personal Computer - durch die Software des Corporate Identity-Prozesses zum Funktionieren gebracht wird. Trotz dieser Konzeption fand Corporate Identity seit Sommer 2007 in der Zentralstelle des Bundesministeriums für Landesverteidigung und Sport keine weitere Berücksichtigung mehr. Es blieb den Streitkräften überlassen, sich dieser Chance einer zeitgerechten Bewusstseinsbildung zum Selbstverständnis des Soldatenberufes anzunehmen. In vorliegender Arbeit werden sowohl der Corporate Identity-Prozess der Streitkräfte erläutert, als auch eine Neupositionierung der Streitkräfte erarbeitet.
Autorentext
geb. 1970, Major des Österreichischen Bundesheeres, PR&Marketing. Studium an der Theresianischen Militärakademie in Wr. Neustadt, Journalistenausbildung in Salzburg, PR-Ausbildung in Berlin-Strausberg, Masterstudium Medienwirtschaft in St. Pölten. Mehrere Auslandseinsätze. Fächer: Politische Bildung, Corporate Identity, Führungsverhalten.
Klappentext
Das Österreichische Bundesheer wird seit 2004 der größten Reform seit seinem Bestehen unterzogen. Dieser Veränderungsprozess hat seitens der Bediensteten mit geringer Akzeptanz und in der Bevölkerung mit mangelndem Verständnis zu kämpfen. Die Positionierung der Streitkräfte und ihrer Mitarbeiter wird durch diese Spannungsverhältnisse nicht erleichtert. Vergleichsweise sollte die Bundesheerreform 2010 und die daraus resultierenden Strukturen die Hardware sein, die - wie ein Personal Computer - durch die Software des Corporate Identity-Prozesses zum Funktionieren gebracht wird. Trotz dieser Konzeption fand Corporate Identity seit Sommer 2007 in der Zentralstelle des Bundesministeriums für Landesverteidigung und Sport keine weitere Berücksichtigung mehr. Es blieb den Streitkräften überlassen, sich dieser Chance einer zeitgerechten Bewusstseinsbildung zum Selbstverständnis des Soldatenberufes anzunehmen. In vorliegender Arbeit werden sowohl der Corporate Identity-Prozess der Streitkräfte erläutert, als auch eine Neupositionierung der Streitkräfte erarbeitet.
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