Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
Untertitel:
Eine empirische Untersuchung auf Basis des Studierendensurveys
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Bildung und Bildungsentscheidungen werden immer wichtiger - sei es für die Gesellschaft, Organisationen oder für das Individuum. Auch die Frage, warum Studienberechtigte ihr Studienfach wählen, gewinnt vor dem Hintergrund verschiedener Entwicklungen an Bedeutung. Welche Fatoren sind ausschlaggebend? Ist es das Elternhaus oder sind es eher persönliche Motivationen? Welche genau? Und welche Rolle spielen Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt? Von allem ein bisschen? Ausgangspunkt zur Beantwortung dieser Fragen ist eine ausführliche theoretische Einbettung des Themas anhand verschiedener Konzepte und der Aufbereitung des Forschungsstandes. Wichtiges theoretisches Werkzeug ist u.a. die Unterscheidung in Um-zu- und Weil-Motive von Alfred Schütz. Das damit entwickelte multifaktorielle Konzept wird auf der Datengrundlage des Studierendensurveys für den Zeitraum 1985-2007 überprüft. Anhand von binären logistischen Regressionsanalysen können bestimmte Einflussstrukturen und fachspezifische Profile ermittelt werden. Abschließend wird der Zusammenhang der Einflussstrukturen der Studienfachwahl mit der Studienzufriedenheit analysiert.
Autorentext
Dipl.-Soz.: Studium der Soziologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Klappentext
Bildung und Bildungsentscheidungen werden immer wichtiger - sei es für die Gesellschaft, Organisationen oder für das Individuum. Auch die Frage, warum Studienberechtigte ihr Studienfach wählen, gewinnt vor dem Hintergrund verschiedener Entwicklungen an Bedeutung. Welche Fatoren sind ausschlaggebend? Ist es das Elternhaus oder sind es eher persönliche Motivationen? Welche genau? Und welche Rolle spielen Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt? Von allem ein bisschen? Ausgangspunkt zur Beantwortung dieser Fragen ist eine ausführliche theoretische Einbettung des Themas anhand verschiedener Konzepte und der Aufbereitung des Forschungsstandes. Wichtiges theoretisches Werkzeug ist u.a. die Unterscheidung in Um-zu- und Weil-Motive von Alfred Schütz. Das damit entwickelte multifaktorielle Konzept wird auf der Datengrundlage des Studierendensurveys für den Zeitraum 1985-2007 überprüft. Anhand von binären logistischen Regressionsanalysen können bestimmte Einflussstrukturen und fachspezifische Profile ermittelt werden. Abschließend wird der Zusammenhang der Einflussstrukturen der Studienfachwahl mit der Studienzufriedenheit analysiert.
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