Kapitalpräsenzen auf Österreichs Hauptversammlungen

Kapitalpräsenzen auf Österreichs Hauptversammlungen

Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
EAN:
9783639220179
Untertitel:
Bestandsaufnahme und Analyse der Gründe für niedrige Präsenzen und der Teilnahmehürden für Aktionäre
Genre:
Wirtschaft
Autor:
Andreas Posavac
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
104
Erscheinungsdatum:
2009
ISBN:
978-3-639-22017-9

Die Internationalisierung und Globalisierung führt zu einer deutlichen Veränderung der Aktionärsstrukturen, die mit einem gleichsamen Rückgang der Kapitalpräsenzen auf Hauptversammlungen einhergeht. Gründe für diese negative Entwicklung ist eine Kombination aus Teilnahmehürden für Aktionäre, die durch uneinheitliche, rechtliche Gesetzesstandards hervorgerufen werden, verbunden mit dem mäßigen Interesse an höheren Präsenzen seitens der Gesellschaften. Die mangelnde Aufklärung bei Aktionären und Unternehmen über die Wichtigkeit von Kapitalpräsenzen bzw. Wahrung und Ausübung von Aktionärsrechte unterstützt diesen Trend. In Österreich bildet zudem das Festhalten an einer Präsenzversammlung , sowie die im internationalen Vergleich wenig verbreitete Integration von Neuen Medien einen Hauptgrund für das geringe Interesse an dieser Veranstaltung. Andreas Posavac analysiert diese kritische Entwicklungen in Österreich und zeigt vor allem die apathische Haltung von Unternehmen, Gesetzgeber und Investoren auf. Das Buch richtet sowohl an interessierte institutionelle und Privatanleger, Investor Relations Verantwortliche, Juristen und Unternehmen.

Autorentext
Andreas Posavac studierte an der Universität von Washington (Seattle) und Universität Wien Betriebswirtschaft. Danach arbeitete er als Journalist in Österreich und widmete sich vor allem Corporate Governance Themen. Seit 2005 beschäftigt er sich aktiv mit der Analyse von Hauptversammlungen und Aktionärsrechten bei europäischen Unternehmen.

Klappentext
Die Internationalisierung und Globalisierung führt zu einer deutlichen Veränderung der Aktionärsstrukturen, die mit einem gleichsamen Rückgang der Kapitalpräsenzen auf Hauptversammlungen einhergeht. Gründe für diese negative Entwicklung ist eine Kombination aus Teilnahmehürden für Aktionäre, die durch uneinheitliche, rechtliche Gesetzesstandards hervorgerufen werden, verbunden mit dem mäßigen Interesse an höheren Präsenzen seitens der Gesellschaften. Die mangelnde Aufklärung bei Aktionären und Unternehmen über die Wichtigkeit von Kapitalpräsenzen bzw. Wahrung und Ausübung von Aktionärsrechte unterstützt diesen Trend. In Österreich bildet zudem das Festhalten an einer "Präsenzversammlung", sowie die im internationalen Vergleich wenig verbreitete Integration von Neuen Medien einen Hauptgrund für das geringe Interesse an dieser Veranstaltung. Andreas Posavac analysiert diese kritische Entwicklungen in Österreich und zeigt vor allem die apathische Haltung von Unternehmen, Gesetzgeber und Investoren auf. Das Buch richtet sowohl an interessierte institutionelle und Privatanleger, Investor Relations Verantwortliche, Juristen und Unternehmen.


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