Die Darstellung der Hexe in Serien der letzten vierzig Jahre

Die Darstellung der Hexe in Serien der letzten vierzig Jahre

Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
EAN:
9783639186628
Untertitel:
Eine empirische Studie
Genre:
Medien & Kommunikation
Autor:
Elisabeth Spitz
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
272
Erscheinungsdatum:
2012
ISBN:
978-3-639-18662-8

In den Serien der letzten vierzig Jahre- Verliebt in eine Hexe , Bezaubernde Jeannie Sabrina total verhext , Buffy- im Bann der Dämonen und Charmed- Zauberhafte Hexen hat sich das Verständnis der Hexerei gewandelt. Die Frauen werden als selbstbewusste, starke, hübsche und gute Hexen dargestellt. Weshalb aber hat sich das Bild der Hexe- von der negativen, bedrohlichen Schadenszauberin, bis hin zur starken, naturverbundenen, attraktiven Frau- im 21. Jahrhundert verändert? Ist es die Wissenschaft und unsere heutige Erfahrung, die uns von der damaligen Gesellschaft unterscheiden? Die Autorin Mag. Elisabeth Spitz hinterfragt in ihrer Arbeit ob es überhaupt noch eine einheitliche Definition des Begriffs der Hexe gibt und ob auch heute noch eine Stigmatisierung des Hexenbegriffs besteht. Mit einer Rezipientenbefragung zweier unterschiedlicher Zielgruppen sowie einer Serienanalyse wird dargestellt, wie sich das Bild der bösen Hexe, durch das Fernsehen, im Speziellen durch Serien gewandelt hat. Das Buch richtet sich an Menschen, welche an Hexerei und Magie glauben, und speziell an jene, welche daran zweifeln.

Autorentext
Mag.Elisabeth Spitz wurde 1984 in Wien geboren.Die gelernte Kindergartenpädagogin schreibt zurzeit an ihrer Dissertation im Bereich Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Seit 2007 absolviert sie neben ihrem Studium eine Schauspielausbildung an der "1st filmacademy".

Klappentext
In den Serien der letzten vierzig Jahre- "Verliebt in eine Hexe", "Bezaubernde Jeannie" "Sabrina total verhext", "Buffy- im Bann der Dämonen" und "Charmed- Zauberhafte Hexen" hat sich das Verständnis der Hexerei gewandelt. Die Frauen werden als selbstbewusste, starke, hübsche und gute Hexen dargestellt. Weshalb aber hat sich das Bild der Hexe- von der negativen, bedrohlichen Schadenszauberin, bis hin zur starken, naturverbundenen, attraktiven Frau- im 21. Jahrhundert verändert? Ist es die Wissenschaft und unsere heutige Erfahrung, die uns von der damaligen Gesellschaft unterscheiden? Die Autorin Mag. Elisabeth Spitz hinterfragt in ihrer Arbeit ob es überhaupt noch eine einheitliche Definition des Begriffs der "Hexe" gibt und ob auch heute noch eine Stigmatisierung des Hexenbegriffs besteht. Mit einer Rezipientenbefragung zweier unterschiedlicher Zielgruppen sowie einer Serienanalyse wird dargestellt, wie sich das Bild der bösen Hexe, durch das Fernsehen, im Speziellen durch Serien gewandelt hat. Das Buch richtet sich an Menschen, welche an Hexerei und Magie glauben, und speziell an jene, welche daran zweifeln.


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