Vereinbarkeit MediatorIn - BetriebsrätIn im Mediationsprozess

Vereinbarkeit MediatorIn - BetriebsrätIn im Mediationsprozess

Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
EAN:
9783639150797
Untertitel:
Die Vereinbarkeit der Rolle des Mediators/der Mediatorin mit der Rolle des Betriebsrates/der Betriebsrätin im Mediationsprozess
Genre:
Qualitative & empirische Sozialforschung
Autor:
Sandra Hellena Walbaum
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
148
Erscheinungsdatum:
2009
ISBN:
978-3-639-15079-7

Seit den frühen 90iger-Jahren liegt das Interesse im
Bereich der Konflikte und deren Auswirkungen. Im
Jahre 2002 begann die intensive Beschäftigung mit
der Mediation, welche sodann mit der Ausbildung zur
Mediatorin im Jahre 2003/2004 fortgesetzt wurde und
nunmehr mit dem Abschluss zum Europaen Master of
Science Mediation und Konfliktbearbeitung endete.
Mit der Ausgliederung der Universitäten hat sich
auch die Rolle des/der BetriebsrätIn wesentlich
verändert und um ein Vielfaches vermehrt. So gilt es
nicht nur den Interessenausgleich zwischen
ArbeitnehmerIn und ArbeitgeberIn in rechtlicher
Hinsicht herbeizuführen, sondern ist der/die
BetriebsrätIn vielmehr Anlaufstelle bei Anliegen
zwischenmenschlicher Natur zwischen KollegInnen
untereinander und/oder Vorgesetzten geworden. Die
Aufgabe des/der BetriebsrätIn ist weitgehend eine
mediatorische geworden. Diese neue Orientierung ist
die Basis für dieses Thema und der Anlass dafür,
dieses näher zu untersuchen.

Mein besonderer Dank gilt Frau Dr. Christa
Zuberbühler (emca academy technik+wirtschaft), die
mich in jeder Phase unterstützt und gefördert hat.

Autorentext
Sandra Hellena Walbaum, MBA MSc, in Graz geboren, seit 1980 im Verwaltungsbereich an der Karl-Franzens Universität Graz - derzeit als Betriebsrätin und Mitglied des Zentralausschuss beim BMWF - beschäftigt; freiberuflich als Mediatorin, Referentin, Trainerin und Coach mit den Schwerpunkten Arbeit - Beruf - Karriere tätig.

Klappentext
Seit den frühen 90iger-Jahren liegt das Interesse im Bereich der Konflikte und deren Auswirkungen. Im Jahre 2002 begann die intensive Beschäftigung mit der Mediation, welche sodann mit der Ausbildung zur Mediatorin im Jahre 2003/2004 fortgesetzt wurde und nunmehr mit dem Abschluss zum Europaen Master of Science Mediation und Konfliktbearbeitung endete. Mit der Ausgliederung der Universitäten hat sich auch die Rolle des/der BetriebsrätIn wesentlich verändert und um ein Vielfaches vermehrt. So gilt es nicht nur den Interessenausgleich zwischen ArbeitnehmerIn und ArbeitgeberIn in rechtlicher Hinsicht herbeizuführen, sondern ist der/die BetriebsrätIn vielmehr Anlaufstelle bei Anliegen zwischenmenschlicher Natur zwischen KollegInnen untereinander und/oder Vorgesetzten geworden. Die Aufgabe des/der BetriebsrätIn ist weitgehend eine mediatorische geworden. Diese neue Orientierung ist die Basis für dieses Thema und der Anlass dafür, dieses näher zu untersuchen.Mein besonderer Dank gilt Frau Dr. Christa Zuberbühler (emca academy technik+wirtschaft), die mich in jeder Phase unterstützt und gefördert hat.


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