Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
Untertitel:
und seine strukturelle Verfänglichkeit in den Filmen Shining, Persona und Lost Highway
Autor:
Stephanie Grünberger
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Die vorliegende Arbeit baut auf der Basis einer
kunsthistorischen Analyse und Aufzählungen von
Grundlagen des labyrinthischen Begriffs auf.
Zunächst wird dem Mythos und der Struktur
"Labyrinth" eine besondere Stellung eingeräumt.
Anschließend sind die einzelnen Figuren, die den
griechischen Mythos ausmachen, beschrieben.
Das Labyrinth ist eine archaische Form, die einen
bestimmten Weg aufzeigt, der vom Einzelnen
beschritten wird. Er führt in die Mitte - ins
Zentrum - wo man dem inneren Feind, den es zu
überwinden gilt, begegnet. Siegt der Minotaurus, das
Mischwesen mit eigener Erfahrungswelt, verliert sich
das Selbst. Deutlich wird die Verwirrung der Psyche
und das schizophrene Verhalten durch den Irrgarten,
die Unterform des Labyrinths. Das "abnorme"
Verhalten gespaltener Individuen spielt in den
ausgesuchten Filmen: "Persona", "Lost Highway"
und "Shining" eine Kernrolle. Es herrscht ein
Zustand einer Verwischung von Wirklichkeit und
Fiktion und eine Ungreifbarkeit der Grenzen, die in
Frage zu stellen sind. Sie werden psychologisch und
inhaltlich analysiert und ihr labyrinthisches Gewebe
philosophisch aufgearbeitet.
Autorentext
Stephanie Grünberger wurde 1981 in Klagenfurt geboren. Sie dissertiert an der Universität Wien, wo sie das Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft mit Auszeichnung abschloss. Des Weiteren ist sie als freie (Foto-)Journalistin und Künstlerin tätig.
Klappentext
Die vorliegende Arbeit baut auf der Basis einer kunsthistorischen Analyse und Aufzählungen von Grundlagen des labyrinthischen Begriffs auf. Zunächst wird dem Mythos und der Struktur "Labyrinth" eine besondere Stellung eingeräumt. Anschließend sind die einzelnen Figuren, die den griechischen Mythos ausmachen, beschrieben. Das Labyrinth ist eine archaische Form, die einen bestimmten Weg aufzeigt, der vom Einzelnen beschritten wird. Er führt in die Mitte - ins Zentrum - wo man dem inneren Feind, den es zu überwinden gilt, begegnet. Siegt der Minotaurus, das Mischwesen mit eigener Erfahrungswelt, verliert sich das Selbst. Deutlich wird die Verwirrung der Psyche und das schizophrene Verhalten durch den Irrgarten, die Unterform des Labyrinths. Das "abnorme" Verhalten gespaltener Individuen spielt in den ausgesuchten Filmen: "Persona", "Lost Highway" und "Shining" eine Kernrolle. Es herrscht ein Zustand einer Verwischung von Wirklichkeit und Fiktion und eine Ungreifbarkeit der Grenzen, die in Frage zu stellen sind. Sie werden psychologisch und inhaltlich analysiert und ihr labyrinthisches Gewebe philosophisch aufgearbeitet.
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