Webästhetik

Gedankenloses Rumklicken in einem Interface, das
derart gestaltet ist, dass selbst Gedankenlosigkeit
zum Ziel führt, kann nicht die Intention von gutem
Design sein, denn denkt man darüber nach, wird man
entdecken, dass das Ziel nur ein vorgegebenes ist und
kein selbst gewähltes.
Christian Oggolder durchleuchtet in diesem Buch den
scheinbaren Antagonismus von Funktionalität und
Ästhetik und will damit einen Beitrag leisten, dieses
Entweder-Oder wenigstens in der Diskussion zu
überwinden. Dazu ist es notwendig, sich über
wesentliche Begriffe klar zu werden, sie zu
hinterfragen und möglicherweise neue zu finden.
Letztlich geht es um die Problematik von Form und
Inhalt und deren Kommunizier- und Erschließbarkeit
für den Menschen.

Autorentext
Studium Geschichte, Germanistik und New Media Management. Lebt und arbeitet als Medien- und Kommunikationswissenschaftler in Wien.

Klappentext
Gedankenloses Rumklicken in einem Interface, dasderart gestaltet ist, dass selbst Gedankenlosigkeitzum Ziel führt, kann nicht die Intention von gutemDesign sein, denn denkt man darüber nach, wird manentdecken, dass das Ziel nur ein vorgegebenes ist undkein selbst gewähltes. Christian Oggolder durchleuchtet in diesem Buch denscheinbaren Antagonismus von Funktionalität undÄsthetik und will damit einen Beitrag leisten, diesesEntweder-Oder wenigstens in der Diskussion zuüberwinden. Dazu ist es notwendig, sich überwesentliche Begriffe klar zu werden, sie zuhinterfragen und möglicherweise neue zu finden.Letztlich geht es um die Problematik von Form undInhalt und deren Kommunizier- und Erschließbarkeitfür den Menschen.

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