Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
Untertitel:
Kommunikationsmittel einer individualistischgeprägten Kultur im Praxistest der kulturellen Begegnung
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Marshall B. Rosenberg stellt seine gewaltfreie
Kommunikation (GFK) als eine Chance dar, die zuweilen
traumatisierende Anwendung von Sprache als
Kommunikationsmittel zu überwinden. Er schlägt auch
vor, GFK allgemein als Konfliktlösungsmittel zu
verwenden. Das Rezept klingt verlockend: dennoch
erscheint es fraglich, ob die GFK besonders im
interkulturellen Kontext die Methode der Wahl bei der
Konfliktbearbeitung sein kann. Kultur und
interkulturelle Konflikte müssen sorgfältig definiert
werden, weil das Design eines solchen Konfliktes
besonders dann von Bedeutung ist, wenn die GFK als
Mittel aus einer individualistischen Kultur in einer
kollektivistischen Kultur angewendet werden soll.
Es wird gezeigt, dass die GFK keine
Konfliktlösungsmethode oder Mediationstool per se
ist, sondern ein effizientes Mittel für den
interkulturellen Mediator sein kann. Die Grenzen der
GFK werden aber auch aufgezeigt: im Sinne der
Mediation wird die Nachhaltigkeit durch die GFK nicht
gefordert. Und in der interkulturellen Mediation darf
die GFK wenn überhaupt nur mit höchster
Sensitivität eingesetzt werden.
Autorentext
Geboren Schwaz in Tirol; durch berufliche Erfahrungen in der
internationalen Erst- und Rückversicherung auf Management-Level
zahlreiche Begegnungen mit verschiedensten Kulturen; Akademische
Beschäftigung mit Theorie und Praxis zur interkulturellen
Begegnung und Ausbildung zum (interkulturellen) Mediator bei
DESOSTA (D)
Klappentext
Marshall B. Rosenberg stellt seine gewaltfreie
Kommunikation (GFK) als eine Chance dar, die zuweilen
traumatisierende Anwendung von Sprache als
Kommunikationsmittel zu überwinden. Er schlägt auch
vor, GFK allgemein als Konfliktlösungsmittel zu
verwenden. Das Rezept klingt verlockend: dennoch
erscheint es fraglich, ob die GFK besonders im
interkulturellen Kontext die Methode der Wahl bei der
Konfliktbearbeitung sein kann. Kultur und
interkulturelle Konflikte müssen sorgfältig definiert
werden, weil das Design eines solchen Konfliktes
besonders dann von Bedeutung ist, wenn die GFK als
Mittel aus einer individualistischen Kultur in einer
kollektivistischen Kultur angewendet werden soll.
Es wird gezeigt, dass die GFK keine
Konfliktlösungsmethode oder Mediationstool per se
ist, sondern ein effizientes Mittel für den
interkulturellen Mediator sein kann. Die Grenzen der
GFK werden aber auch aufgezeigt: im Sinne der
Mediation wird die Nachhaltigkeit durch die GFK nicht
gefordert. Und in der interkulturellen Mediation darf
die GFK - wenn überhaupt - nur mit höchster
Sensitivität eingesetzt werden.
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