Die Wirtschaftspartnerschafts-abkommen zw. der EU undden AKP-Staaten

Die Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (WPA) oder Economic Partnership Agreements (EPA's), die
ökonomische Dimension des Cotonou Abkommens, sind im
Artikel 37ff des Vertrages festgelegt. Grundsätzlich
können die EPA's als wechselseitige
Freihandelsabkommen bezeichnet werden, die auf einer
bilateralen Grundlage zwischen der EU und den
AKP Staaten zu verhandeln sind.
Nach der achtjährigen Übergangszeit sind die
Vereinbarungen am 1. Januar 2008 nicht vollständig
ins Kraft getreten. Was verstehet man unter Economic
Partnership Agreements (EPA? Was sind die Vor- und
Nachteile dieser Abkommen?
Die mögliche Auswirkungen dieses Abkommens auf die
AKP-Staaten sind im Rahmen dieser Arbeit analysiert
werden, wobei ein besonderes Augenmerk auf die
Republik Benin gerichtet wird.

Autorentext
Diplom-Betriebswirt(FH): Studium der Betriebswirtschaftslehre
(BWL) an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
- University of Applied Sciences -

Klappentext
Die Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (WPA) oder
"Economic Partnership Agreements" (EPA's), die
ökonomische Dimension des Cotonou-Abkommens, sind im
Artikel 37ff des Vertrages festgelegt. Grundsätzlich
können die EPA's als wechselseitige
Freihandelsabkommen bezeichnet werden, die auf einer
bilateralen Grundlage zwischen der EU und den
AKP-Staaten zu verhandeln sind.
Nach der achtjährigen Übergangszeit sind die
Vereinbarungen am 1. Januar 2008 nicht vollständig
ins Kraft getreten. Was verstehet man unter "Economic
Partnership Agreements" (EPA? Was sind die Vor- und
Nachteile dieser Abkommen?
Die mögliche Auswirkungen dieses Abkommens auf die
AKP-Staaten sind im Rahmen dieser Arbeit analysiert
werden, wobei ein besonderes Augenmerk auf die
Republik Benin gerichtet wird.

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