Die Stellung des Gebäudeverwalters im Wohnungseigentumsrecht

Die Stellung des Gebäudeverwalters im Wohnungseigentumsrecht

Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
EAN:
9783639106497
Untertitel:
Hauptaugenmerk auf den Verwaltungsvertrag und die Informationsschnittstelle bei der Verwalternachfolge
Genre:
Sonstige Soziologie-Bücher
Autor:
Gerda Maria Embacher
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
104
Erscheinungsdatum:
2008
ISBN:
978-3-639-10649-7

Das Dreigestirn WOHNEN GESETZ MENSCH bildet die
elementare Basis dieser Arbeit. Die Rechtsform des
Wohnungseigentums ist in der heutigen Zeit nicht
mehr wegzudenken. Das originäre Ziel vorliegender
Arbeit ist es, die essentielle Bedeutung des
Abschlusses eines schriftlichen Verwaltervertrages
hervorzuheben und für die Praxis relevante
Erweiterungsmöglichkeiten desselben aufzuzeigen. Das
Gesetz und der Beschluss ermöglichen es, dass der
Verwalter tätig wird, der Vertrag regelt wie er zu
handeln hat. In der täglichen Verwalterpraxis und
speziell bei der Verwalternachfolge, kommt es immer
wieder zu Rechtsunsicherheiten und in weiterer Folge
zu rechtlichen Auseinandersetzungen zwischen den
beiden Vertragsparteien. Das derivative Ziel stellt
die Entwicklung einer Checkliste für die
Verwalternachfolge dar, mit deren Hilfe die
Informationsschnittstelle beim Verwalterwechsel
eindeutig festgelegt wird. Die Stellung des
Verwalters hat sich in den letzten Jahrzehnten
deutlich geändert. Es haben sich neue Berufsfelder
entwickelt und bestehende Dienstleistungen eines
gewerblichen Immobilienverwalters in ihren
Anforderungen grundlegend modifiziert.

Autorentext
G.M.Embacher ist stv. Geschäftsbereichsleiterin
Gebäudeverwaltung der NEUEN HEIMAT TIROL und unterrichtet im
Bereich Immobilienbewirtschaftung.
Absolventin des berufsbegleitenden
Studiums "Immobilienwirtschaft & Facility Management"-
Fachhochschule Kufstein,und Absolventin des
Masterstudienganges "Real Estate" - Donauuniversität Krems.

Klappentext
Das Dreigestirn WOHNEN-GESETZ-MENSCH bildet die
elementare Basis dieser Arbeit. Die Rechtsform des
Wohnungseigentums ist in der heutigen Zeit nicht
mehr wegzudenken. Das originäre Ziel vorliegender
Arbeit ist es, die essentielle Bedeutung des
Abschlusses eines schriftlichen Verwaltervertrages
hervorzuheben und für die Praxis relevante
Erweiterungsmöglichkeiten desselben aufzuzeigen. Das
Gesetz und der Beschluss ermöglichen es, dass der
Verwalter tätig wird, der Vertrag regelt wie er zu
handeln hat. In der täglichen Verwalterpraxis und
speziell bei der Verwalternachfolge, kommt es immer
wieder zu Rechtsunsicherheiten und in weiterer Folge
zu rechtlichen Auseinandersetzungen zwischen den
beiden Vertragsparteien. Das derivative Ziel stellt
die Entwicklung einer Checkliste für die
Verwalternachfolge dar, mit deren Hilfe die
Informationsschnittstelle beim Verwalterwechsel
eindeutig festgelegt wird. Die Stellung des
Verwalters hat sich in den letzten Jahrzehnten
deutlich geändert. Es haben sich neue Berufsfelder
entwickelt und bestehende Dienstleistungen eines
gewerblichen Immobilienverwalters in ihren
Anforderungen grundlegend modifiziert.


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