Direct-to-Consumer Kommunikation in der Pharma-Industrie

Direct-to-Consumer Kommunikation in der Pharma-Industrie

Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
EAN:
9783639105124
Untertitel:
Eine wissenschaftliche Studie zur direktenPatientenansprache
Genre:
Werbung & Marketing
Autor:
Birgit Weber
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
136
Erscheinungsdatum:
2013
ISBN:
978-3-639-10512-4

Aufgrund wirtschaftlicher, politischer sowie
demografischer Entwicklungen werden pharmazeutische
Unternehmen vor neue Herausforderungen gestellt. Ein
Lösungsweg ist die verstärkte Ausrichtung der
Kommunikationsstrategien an die Gegebenheiten des
Marktes sowie an die Bedürfnisse der Kunden. Während
bisherige Bemühungen den Ärzten, Krankenhäusern,
Großhändlern und Apothekern galten, avanciert nun
auch der Patient, der Endverbraucher des
(rezeptpflichtigen) Arzneimittels selbst, zur
zentralen Zielgruppe der Pharma-Kommunikation. Im
Fokus dieser Arbeit steht deshalb die Frage:
Welche Möglichkeiten nutzen pharmazeutische
Unternehmen zur direkten Patientenansprache und wie
bewerten chronisch kranke Patienten diese? Eine
umfassende Analyse der Ausgangssituation und der
theoretischen Grundlagen der Kommunikationspolitik
bilden die Basis für die Annäherung an den Begriff
Direct-to-Consumer (DTC). Strategien,
Ziele, Maßnahmen und Erfolgsfaktoren von DTC
Kommunikation sind wichtige Gegenstände dieser
Arbeit. Die Ergebnisse der empirischen Befragung
unter chronisch kranken Patienten bringen spannende
Erkenntnisse zur forschungsleitenden Frage.

Autorentext
Birgit Weber, Mag. (FH) für wirtschaftswissenschaftliche Berufe, studierte Medienmanagement an der Fachhochschule St. Pölten und spezialisierte sich auf die Bereiche Public Relations und integrierte Kommunikation. Seit 2003 ist sie bei der Agentur Trimedia Communications tätig. 2008 wechselte die PR-Beraterin vom Standort Wien nach Zürich.

Klappentext
Aufgrund wirtschaftlicher, politischer sowie demografischer Entwicklungen werden pharmazeutische Unternehmen vor neue Herausforderungen gestellt. Ein Lösungsweg ist die verstärkte Ausrichtung der Kommunikationsstrategien an die Gegebenheiten des Marktes sowie an die Bedürfnisse der Kunden. Während bisherige Bemühungen den Ärzten, Krankenhäusern, Großhändlern und Apothekern galten, avanciert nun auch der Patient, der Endverbraucher des (rezeptpflichtigen) Arzneimittels selbst, zur zentralen Zielgruppe der Pharma-Kommunikation. Im Fokus dieser Arbeit steht deshalb die Frage: Welche Möglichkeiten nutzen pharmazeutische Unternehmen zur direkten Patientenansprache und wie bewerten chronisch kranke Patienten diese? Eine umfassende Analyse der Ausgangssituation und der theoretischen Grundlagen der Kommunikationspolitik bilden die Basis für die Annäherung an den Begriff Direct-to-Consumer (DTC). Strategien, Ziele, Maßnahmen und Erfolgsfaktoren von DTC Kommunikation sind wichtige Gegenstände dieser Arbeit. Die Ergebnisse der empirischen Befragung unter chronisch kranken Patienten bringen spannende Erkenntnisse zur forschungsleitenden Frage.


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