Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
Untertitel:
Eine Studie zum interkulturellen Lernen
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Thüringen bildet mit seinem schulischen Angebot an
Spanischunterricht das Schlusslicht in der
Bundesrepublik. Die Ursache dafür wird in der
Entscheidung der Bildungsadministration vermutet, auf
eine eigene Spanischlehrerausbildung (über die
Ausbildung im Dritt- und Ergänzungsfach hinaus) zu
verzichten. Diese hat einen Lehrermangel sowie
qualitative Einschnitte im Unterricht zur Folge, denn
in der Regel werden neuere didaktische Konzepte, wie
die Theorie des interkulturellen Lernens, im
Fremdsprachenunterricht kaum berücksichtigt. Zwei
empirische Studien sollen Lehrermangel und
Qualitätsmängel im Spanischunterricht (am Beispiel
des interkulturellen Lernens) belegen. Um diese auf
ein theoretisches Fundament zu stellen und für die
Untersuchung des Spanischunterrichts gewappnet zu
sein, gibt die Arbeit zunächst eine Bestandsaufnahme
zum Spanischunterricht in BRD, DDR und den heutigen
Bundesländern und führt in das interkulturelle Lernen
im Fremdsprachenunterricht mit Konkretbezug auf das
Spanische ein.
Die Arbeit richtet sich an Bildungsexperten,
Pädagogen, Eltern und Schüler, die einen Überblick
über die Situation des Spanischunterrichts an
Thüringer Schulen erhalten möchten.
Autorentext
Daniela Szyska, M.A. Studium der Spanischen Romanistik und der Interkulturellen Wirtschaftskommunikation an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und der Universidad de Navarra mit dem Schwerpunkt interkulturelle Fremdsprachendidaktik. Dozentin für Spanisch an verschiedenen Einrichtungen der Erwachsenenbildung. Derzeit Vorbereitung der Promotion.
Klappentext
Thüringen bildet mit seinem schulischen Angebot an Spanischunterricht das Schlusslicht in der Bundesrepublik. Die Ursache dafür wird in der Entscheidung der Bildungsadministration vermutet, auf eine eigene Spanischlehrerausbildung (über die Ausbildung im Dritt- und Ergänzungsfach hinaus) zu verzichten. Diese hat einen Lehrermangel sowie qualitative Einschnitte im Unterricht zur Folge, denn in der Regel werden neuere didaktische Konzepte, wie die Theorie des interkulturellen Lernens, im Fremdsprachenunterricht kaum berücksichtigt. Zwei empirische Studien sollen Lehrermangel und Qualitätsmängel im Spanischunterricht (am Beispiel des interkulturellen Lernens) belegen. Um diese auf ein theoretisches Fundament zu stellen und für die Untersuchung des Spanischunterrichts gewappnet zu sein, gibt die Arbeit zunächst eine Bestandsaufnahme zum Spanischunterricht in BRD, DDR und den heutigen Bundesländern und führt in das interkulturelle Lernen im Fremdsprachenunterricht mit Konkretbezug auf das Spanische ein. Die Arbeit richtet sich an Bildungsexperten, Pädagogen, Eltern und Schüler, die einen Überblick über die Situation des Spanischunterrichts an Thüringer Schulen erhalten möchten.
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