Soziale Netzwerke und psychische Erkrankung

Soziale Netzwerke und psychische Erkrankung

Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
EAN:
9783639103366
Untertitel:
Eine empirische Untersuchung
Genre:
Sozialpädagogik & Soziale Arbeit
Autor:
Gerhard Cramer
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
152
Erscheinungsdatum:
2012
ISBN:
978-3-639-10336-6

Soziale Netzwerke und die damit einhergehenden
Unterstützungen und Belastungen beeinflussen in
großem Maße unsere psychische und körperliche Gesundheit.
Der Autor Gerhard Cramer untersucht in einer
kontrollierten empirischen Studie, wie die sozialen
Netzwerke von schizophren erkrankten Menschen im
Vergleich zu psychisch gesunden Menschen beschaffen
sind. Zudem stellt er die Frage, in welchem Maße
soziale Unterstützungen und Belastungen erfahrbar
sind und welche subjektiv empfundene Zufriedenheit
oder Unzufriedenheit mit diesen Netzwerken verbunden
ist.
Anschließend werden vielfältige Methoden der
Netzwerkförderung vorgestellt. Den Praktiker dürfte
freuen, dass dem Buch ein ausführlicher Fragebogen
zur Netzwerkanalyse beigefügt ist. Die Kenntnis des
egozentrierten Netzwerks, deren Unterstützungs- und
Belastungspotential kann für die Beratung von
Klienten und deren Angehörigen sehr hilfreich sein.
Das Buch ist gleichermaßen für Sozialwissenschaftler
und Studierende wie auch für Fachkräfte im Bereich
der Sozialen Arbeit und Sozialpsychiatrie sowie
fachlich Interessierte geeignet, die Einblick in ein
bisher wenig erforschtes Thema gewinnen wollen.

Autorentext
Gerhard Cramer, 1958, Master of Social Work,
Dipl.-Sozialpädagoge, Familientherapeut, Gründungsmitglied der
Arbeitsgemeinschaft `Soziale Arbeit Forscht , seit 1988 an der
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Technischen
Universität München.Schwerpunkte: Netzwerkforschung,
Gesundheitsförderung und Theorie-Praxis Transfer

Klappentext
Soziale Netzwerke und die damit einhergehenden
Unterstützungen und Belastungen beeinflussen in
großem Maße unsere psychische und körperliche Gesundheit.
Der Autor Gerhard Cramer untersucht in einer
kontrollierten empirischen Studie, wie die sozialen
Netzwerke von schizophren erkrankten Menschen im
Vergleich zu psychisch gesunden Menschen beschaffen
sind. Zudem stellt er die Frage, in welchem Maße
soziale Unterstützungen und Belastungen erfahrbar
sind und welche subjektiv empfundene Zufriedenheit
oder Unzufriedenheit mit diesen Netzwerken verbunden
ist.
Anschließend werden vielfältige Methoden der
Netzwerkförderung vorgestellt. Den Praktiker dürfte
freuen, dass dem Buch ein ausführlicher Fragebogen
zur Netzwerkanalyse beigefügt ist. Die Kenntnis des
egozentrierten Netzwerks, deren Unterstützungs- und
Belastungspotential kann für die Beratung von
Klienten und deren Angehörigen sehr hilfreich sein.
Das Buch ist gleichermaßen für Sozialwissenschaftler
und Studierende wie auch für Fachkräfte im Bereich
der Sozialen Arbeit und Sozialpsychiatrie sowie
fachlich Interessierte geeignet, die Einblick in ein
bisher wenig erforschtes Thema gewinnen wollen.


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