Aktivierung oder Entmutigung?

Aktivierung oder Entmutigung?

Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
EAN:
9783639101119
Untertitel:
Effekte eines BürgerInnenbeteiligungsverfahrens
Genre:
Soziologie
Autor:
Kristina G. Weitz
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
128
Erscheinungsdatum:
2013
ISBN:
978-3-639-10111-9

BürgerInnenbeteiligung hat im Laufe der letzten
Jahrzehnte einen Wandel in seinen Funktionen und
Zielen erlebt. Eine kommunikative bzw. kooperative
Planungskultur sieht nicht mehr nur eine Beteiligung
der BürgerInnen an politischen und stadtplanerischen
Entscheidungsprozessen vor, sondern fordert von den
BürgerInnen vielmehr auch eine aktive Umsetzung deren
Ergebnisse. Wie aber lässt sich eine Aktivierung der
BürgerInnen mit Hilfe eines Beteiligungsverfahren
erreichen? Welche Kriterien muss ein Verfahren
erfüllen, damit es teilnehmende BürgerInnen
aktiviert? Die Autorin Kristina G. Weitz bietet einen
Überblick über die aktuelle zivilgesellschaftliche
und sozialstaatliche Debatte und formuliert einen
Kriterienkatalog zur Evaluation von
Beteiligungsverfahren. Anhand eines Fallbeispiels
wendet sie diesen Katalog an und untersucht die
Effekte des Beteiligungsverfahrens hinsichtlich einer
Aktivierung oder Entmutigung zu bürgerschaftlichem
Engagement. Das Buch richtet sich an alle
Interessierte aus Bürgerschaft, Politik, Verwaltung
und Hochschule, sowie an ProzessgestalterInnen und teilnehmende.

Autorentext
Geboren 1981 in Hamburg, Dipl. Sozialwissenschaftlerin. Studium der Soziologie und Politikwissenschaft an der Carl-von-Ossietzky Universität Oldenburg und Klaipeda University, Litauen. Studienschwerpunkte Umweltpolitik und Stadtforschung.

Klappentext
BürgerInnenbeteiligung hat im Laufe der letzten Jahrzehnte einen Wandel in seinen Funktionen und Zielen erlebt. Eine kommunikative bzw. kooperative Planungskultur sieht nicht mehr nur eine Beteiligung der BürgerInnen an politischen und stadtplanerischen Entscheidungsprozessen vor, sondern fordert von den BürgerInnen vielmehr auch eine aktive Umsetzung deren Ergebnisse. Wie aber lässt sich eine Aktivierung der BürgerInnen mit Hilfe eines Beteiligungsverfahren erreichen? Welche Kriterien muss ein Verfahren erfüllen, damit es teilnehmende BürgerInnen aktiviert? Die Autorin Kristina G. Weitz bietet einen Überblick über die aktuelle zivilgesellschaftliche und sozialstaatliche Debatte und formuliert einen Kriterienkatalog zur Evaluation von Beteiligungsverfahren. Anhand eines Fallbeispiels wendet sie diesen Katalog an und untersucht die Effekte des Beteiligungsverfahrens hinsichtlich einer Aktivierung oder Entmutigung zu bürgerschaftlichem Engagement. Das Buch richtet sich an alle Interessierte aus Bürgerschaft, Politik, Verwaltung und Hochschule, sowie an ProzessgestalterInnen und -teilnehmende.


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