Heimkinder und ihre Beziehungen

Heimkinder und ihre Beziehungen

Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
EAN:
9783639092714
Untertitel:
Wie gestalten Heimkinder die Beziehung zu den Betreuerinnen und Betreuern?Wie gehen sie mit Fluktuation der Betreuungspersonen um?
Genre:
Sozialpädagogik & Soziale Arbeit
Autor:
Simone Gschwind
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
216
Erscheinungsdatum:
2013
ISBN:
978-3-639-09271-4

Im Zentrum dieser Arbeit stehen Heimkinder und ihreBeziehungen. Wie gestalten und bewerten sie dieBeziehungen zu den Betreuerinnen und Betreuern?Welches sind Faktoren, die die Beziehungsarbeitbeeinflussen? Was kann die Institution Heim dazubeitragen? Wie gehen Heimkinder mit der Fluktuationder Betreuungspersonen um? Wie erleben sie diePersonalwechsel? Um diesen Fragen nachzugehen,wurden drei Themenschwerpunkte theoretischaufgearbeitet: die Institution Heim, die Bedeutungvon Beziehungen und Fluktuation in pädagogischenInstitutionen und ihre Folgen. Ansatzpunkt dieserqualitativen Untersuchung war die subjektiveSinngebung der Kinder und Jugendlichen, die durchsechs narrative Interviews ermittelt wurde.Die Resultate dieser Analyse belegen u.a. dieBedeutsamkeit der institutionellen Strukturen undder Professionalität der Betreuungspersonen. Es wirdaber auch aufgezeigt, welche entscheidenden Punkteerfüllt sein müssen, damit Heimkinder Vertrauenaufbauen, sich zugehörig und akzeptiert fühlen undBindungen eingehen können.

Autorentext
Simone Gschwind, lic. phil.: Studium der Pädagogik (Sozialpädagogik und Pädagogische Psychologie I) an der Universität Zürich

Klappentext
Im Zentrum dieser Arbeit stehen Heimkinder und ihre Beziehungen. Wie gestalten und bewerten sie die Beziehungen zu den Betreuerinnen und Betreuern? Welches sind Faktoren, die die Beziehungsarbeit beeinflussen? Was kann die Institution Heim dazu beitragen? Wie gehen Heimkinder mit der Fluktuation der Betreuungspersonen um? Wie erleben sie die Personalwechsel? Um diesen Fragen nachzugehen, wurden drei Themenschwerpunkte theoretisch aufgearbeitet: die Institution Heim, die Bedeutung von Beziehungen und Fluktuation in pädagogischen Institutionen und ihre Folgen. Ansatzpunkt dieser qualitativen Untersuchung war die subjektive Sinngebung der Kinder und Jugendlichen, die durch sechs narrative Interviews ermittelt wurde. Die Resultate dieser Analyse belegen u.a. die Bedeutsamkeit der institutionellen Strukturen und der Professionalität der Betreuungspersonen. Es wird aber auch aufgezeigt, welche entscheidenden Punkte erfüllt sein müssen, damit Heimkinder Vertrauen aufbauen, sich zugehörig und akzeptiert fühlen und Bindungen eingehen können.


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