Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
Untertitel:
Was Präventionskurzfilme bewirken können
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Als in den 1980er Jahren die Krankheit Aids ausbrach,herrschte Verunsicherung. Fragen bezüglichÜbertragung, Folgen und Risikogruppen konnten nichtauf Anhieb eindeutig beantwortet werden.1987lancierte das Schweizerische Bundesamt für Gesundheitdie erste Stop-Aids-Kampagne. Informative Kurzfilme,so genannte Stop-Aids-Spots, bildeten einenintegralen Bestandteil davon. Sie informierten überRisikosituationen, versuchten Ängste zu nehmen,Solidarität mit den Betroffenen zu schaffen oder dieVerwendung von Präservativen zu propagieren. SerainaRohrer analysiert in ihrer Lizenziatsarbeit diezwischen 1987 und 2000 in der Schweiz produziertenStop-Aids-Spots, die in den Kinos und auf denstaatlichen Fernsehkanälen ausgestrahlt wurden.Basierend auf dem Konzept der Semio-Pragmatik zeigtsie auf, wie witzige, schockierende oder informativeSpots auf die Rezipienten wirken können und inwiefernunterschiedliche Kontexte (Rezeptionssituation,Vorwissen, etc.) die Lektüre beeinflussen. Sieschlägt dazu eine Kategorisierung der Spots vor undschliesst daraus auf mögliche Lesarten. Das Buchrichtet sich an Kampagnen- und Präventionsexpertensowie Sozial- und Geisteswissenschaftler.
Autorentext
Seraina Rohrer studierte Filmwissenschaft und Publizistik an der Universität Zürich, sie arbeitet zurzeit an einer Dissertation zum transnationalen Filmschaffen. Seit 2007 leitet sie das Pressebüro des Internationalen Filmfestivals Locarno und kuratiert regelmässig Filmreihen.
Klappentext
Als in den 1980er Jahren die Krankheit Aids ausbrach, herrschte Verunsicherung. Fragen bezüglich Übertragung, Folgen und Risikogruppen konnten nicht auf Anhieb eindeutig beantwortet werden.1987 lancierte das Schweizerische Bundesamt für Gesundheit die erste Stop-Aids-Kampagne. Informative Kurzfilme, so genannte Stop-Aids-Spots, bildeten einen integralen Bestandteil davon. Sie informierten über Risikosituationen, versuchten Ängste zu nehmen, Solidarität mit den Betroffenen zu schaffen oder die Verwendung von Präservativen zu propagieren. Seraina Rohrer analysiert in ihrer Lizenziatsarbeit die zwischen 1987 und 2000 in der Schweiz produzierten Stop-Aids-Spots, die in den Kinos und auf den staatlichen Fernsehkanälen ausgestrahlt wurden. Basierend auf dem Konzept der Semio-Pragmatik zeigt sie auf, wie witzige, schockierende oder informative Spots auf die Rezipienten wirken können und inwiefern unterschiedliche Kontexte (Rezeptionssituation, Vorwissen, etc.) die Lektüre beeinflussen. Sie schlägt dazu eine Kategorisierung der Spots vor und schliesst daraus auf mögliche Lesarten. Das Buch richtet sich an Kampagnen- und Präventionsexperten sowie Sozial- und Geisteswissenschaftler.
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