Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
Untertitel:
Eine empirische Untersuchung über Integration vonZuwanderInnen und Nachbarschaft in WienerGemeindebauten
Genre:
Sonstige Jura-Bücher
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Westeuropa ist zum Einwanderungsland geworden. In derMigrations- und Stadtsoziologie ist auf Systemebeneder Zugang zu Arbeit, Bildung und zum Wohnungsmarkteine Voraussetzung für Integration. SozialeIntegration kann über Wohnungsnachbarschaft erreichtwerden. Die Gemeinde Wien besitzt ca. 220.000Gemeindebauwohnungen (kommunale Wohnanlagen) und kannals "größter Wohnraumbesitzer" Europas bezeichnetwerden. Diese Sozialbauten, vergleichbar mitsozialstaatlichen Wohnungen in der neuentstandenen demokratischen Republik Deutschlandsnach dem 1. Weltkrieg, trugen schon seit derEntstehung in den 1920er Jahren zu sozialerIntegration bei. Da stellt sich die Frage, ob dieseWohnanlagen nicht füraktuelle integrationspolitische Maßnahmen verwendetwerden können. Die qualitativesozialwissenschaftliche Untersuchung geht der Frage vonNachbarschaftsverhältnissen und integrativenMöglichkeiten im Wiener Gemeindebau nach. Sie zeigtdie Sozial- und Interaktionsstruktur ausgewählterGemeindebauten, die Bedeutung von Nachbarschaft undihr integratives Potential.Das Buch richtet sich an alle, die an Fragen vonIntegration von Zuwanderern, Wohnbau undStadtentwicklung interessiert sind.
Autorentext
Mag. Rosmarie Nigg: Studium der Soziologie, Sozial- und Kulturanthropologie und Frauenforschung an der Universität Wien, Institut für Soziologie. Schwerpunkte im Studium: Migrations- und Stadtsoziologie, Soziologie d. Entwicklungsländer und Organisationssoziologie. Assistentin im Vizerektorat f. Lehre an der TU Wien.
Klappentext
Westeuropa ist zum Einwanderungsland geworden. In der Migrations- und Stadtsoziologie ist auf Systemebene der Zugang zu Arbeit, Bildung und zum Wohnungsmarkt eine Voraussetzung für Integration. Soziale Integration kann über Wohnungsnachbarschaft erreicht werden. Die Gemeinde Wien besitzt ca. 220.000 Gemeindebauwohnungen (kommunale Wohnanlagen) und kann als "größter Wohnraumbesitzer" Europas bezeichnet werden. Diese Sozialbauten, vergleichbar mit sozialstaatlichen Wohnungen in der neu entstandenen demokratischen Republik Deutschlands nach dem 1. Weltkrieg, trugen schon seit der Entstehung in den 1920er Jahren zu sozialer Integration bei. Da stellt sich die Frage, ob diese Wohnanlagen nicht für aktuelle integrationspolitische Maßnahmen verwendet werden können. Die qualitative sozialwissenschaftliche Untersuchung geht der Frage von Nachbarschaftsverhältnissen und integrativen Möglichkeiten im Wiener Gemeindebau nach. Sie zeigt die Sozial- und Interaktionsstruktur ausgewählter Gemeindebauten, die Bedeutung von Nachbarschaft und ihr integratives Potential. Das Buch richtet sich an alle, die an Fragen von Integration von Zuwanderern, Wohnbau und Stadtentwicklung interessiert sind.
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