Visuell-haptische Telepräsenz- und Teleaktionssysteme

Visuell-haptische Telepräsenz- und Teleaktionssysteme

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783639086911
Untertitel:
Optimierung und Beurteilung nach psychologischenErkenntnissen
Genre:
Mathematik Grundlagen
Autor:
Franziska K. B. Freyberger
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
448
Erscheinungsdatum:
2013
ISBN:
978-3-639-08691-1

Telepräsenz- und Teleaktionssysteme ermöglichen dem Menschen, eine entfernte und/oder unzugängliche Zielumgebung zu explorieren und in ihr zu interagieren. Dem Benutzer soll ein möglichst realitätsnahes, natürliches und intuitives Handeln ermöglicht werden. Bei der Informationsübertragung zwischen dem Benutzer und der ausführenden Einheit (dem Roboter) treten Einschränkungen auf, die u.a. durch begrenzte Datenrate oder Datenverlust entstehen; dies wird vom Benutzer nicht notwendigerweise wahrgenommen. Vor diesem Hintergrund wurde die haptische und visuell-haptische Wahrnehmungsfähigkeit des Menschen beim Explorieren unterschiedlicher Objekteigenschaften untersucht. Dieser Ansatz wurde erweitert auf die Grenzen der Wahrnehmbarkeit für intermodale Abweichungen. Die Ergebnisse zeigen u.a. eindeutig auf, dass Informationen nicht nur innerhalb einer Modalität wahrnehmungsbasiert reduziert werden können, sondern auch zwischen den Modalitäten, ohne die Wahrnehmung und Aufgabenleistung zu beeinträchtigen. Das Buch richtet sich an Ingenieure, Informatiker und Psychologen mit Schwerpunkt Robotik, Mensch-Maschine-Interaktion und Ergonomie.

Autorentext
Franziska Freyberger schloss ihre dreieinhalbjährige Arbeit im Sonderforschungsbereich 453 "Wirklichkeitsnahe Telepräsenz und Teleaktion" Februar 2008 mit der vorliegenden Dissertation ab. Ihre Forschungsinteressen umfassen die visuell-haptische Wahrnehmung und deren Bedeutung bei der Gestaltung der Mensch-Roboter-Interaktion.

Klappentext
Telepräsenz- und Teleaktionssysteme ermöglichen dem Menschen, eine entfernte und/oder unzugängliche Zielumgebung zu explorieren und in ihr zu interagieren. Dem Benutzer soll ein möglichst realitätsnahes, natürliches und intuitives Handeln ermöglicht werden. Bei der Informationsübertragung zwischen dem Benutzer und der ausführenden Einheit (dem Roboter) treten Einschränkungen auf, die u.a. durch begrenzte Datenrate oder Datenverlust entstehen; dies wird vom Benutzer nicht notwendigerweise wahrgenommen. Vor diesem Hintergrund wurde die haptische und visuell-haptische Wahrnehmungsfähigkeit des Menschen beim Explorieren unterschiedlicher Objekteigenschaften untersucht. Dieser Ansatz wurde erweitert auf die Grenzen der Wahrnehmbarkeit für intermodale Abweichungen. Die Ergebnisse zeigen u.a. eindeutig auf, dass Informationen nicht nur innerhalb einer Modalität wahrnehmungsbasiert reduziert werden können, sondern auch zwischen den Modalitäten, ohne die Wahrnehmung und Aufgabenleistung zu beeinträchtigen. Das Buch richtet sich an Ingenieure, Informatiker und Psychologen mit Schwerpunkt Robotik, Mensch-Maschine-Interaktion und Ergonomie.


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