Die Zukunft der kantonalen Salzregale im europäischen Umfeld

Die Zukunft der kantonalen Salzregale im europäischen Umfeld

Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
EAN:
9783639086645
Untertitel:
Gegenwärtige Marktverhältnisse und künftige Szenarien
Genre:
Wirtschaftszweige & Branchen
Autor:
Bruno Hensler
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
124
Erscheinungsdatum:
2013
ISBN:
978-3-639-08664-5

Salz - das weisse Gold - unterliegt in der Schweiz
einer verfassungsmässig abgesicherten starken
Regulierung durch die sogenannten kantonalen
Salzregale. Ausser dem Kanton Waadt, der über eine
eigene Saline verfügt, haben sich sämtliche Kantone
mittels eines Konkordatsvertrages ein inländisches
Salzabsatzgebiet gesichert, in welchem ein
einheitlicher Salzlieferpreis seitens des in diesem
Gebiet einzigen Salzproduktionsbetriebes zu gelten
hat. Gebühren sowie Dividendenzahlungen seitens der
Salzproduktionsunternehmen dienen den Kantonen als
Einnahmequellen. Dies erklärt, weshalb von
kantonaler Seite kein Interesse an einer Änderung
der Marktordnung besteht, obwohl internationale
Marktliberalisierungsabkommen ein Aufrechterhalten
der gängigen Praxis zunehmend erschweren.
Mittels deskriptiver Einschätzung der Ist-Situation,
Analysen und Befragungen wird auf qualitativer Ebene
Material gesammelt, welches als Grundlage für die
Reflektion mit entsprechender Fachliteratur dient.
Basierend auf einem Beurteilungsraster werden
mittels Szenariotechnik weitere denkbare
Entwicklungen für den Schweizerischen Salzhandel
analysiert.

Autorentext
Bruno Hensler, 1969, M.A. HSG, Dipl. Wirtschaftspädagoge arbeitet am Institut für Öffentliche Dienstleistungen und Tourismus (IDT-HSG) der Universität St.Gallen. Er bearbeitet Forschungs- und Beratungsprojekte im Bereich Destinationsmanagement und Regionalentwicklung und betreut Lehrveranstaltungen im In- und Ausland.

Klappentext
Salz - das weisse Gold - unterliegt in der Schweiz einer verfassungsmässig abgesicherten starken Regulierung durch die sogenannten kantonalen Salzregale. Ausser dem Kanton Waadt, der über eine eigene Saline verfügt, haben sich sämtliche Kantone mittels eines Konkordatsvertrages ein inländisches Salzabsatzgebiet gesichert, in welchem ein einheitlicher Salzlieferpreis seitens des in diesem Gebiet einzigen Salzproduktionsbetriebes zu gelten hat. Gebühren sowie Dividendenzahlungen seitens der Salzproduktionsunternehmen dienen den Kantonen als Einnahmequellen. Dies erklärt, weshalb von kantonaler Seite kein Interesse an einer Änderung der Marktordnung besteht, obwohl internationale Marktliberalisierungsabkommen ein Aufrechterhalten der gängigen Praxis zunehmend erschweren. Mittels deskriptiver Einschätzung der Ist-Situation, Analysen und Befragungen wird auf qualitativer Ebene Material gesammelt, welches als Grundlage für die Reflektion mit entsprechender Fachliteratur dient. Basierend auf einem Beurteilungsraster werden mittels Szenariotechnik weitere denkbare Entwicklungen für den Schweizerischen Salzhandel analysiert.


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