Die Bedeutung externer Akteure im Demokratisierungsprozess

Die Bedeutung externer Akteure im Demokratisierungsprozess

Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
EAN:
9783639084856
Untertitel:
Eine Fallstudie der Demokratischen Republik Kongo
Genre:
Politikwissenschaft
Autor:
Christin Reichhardt
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
128
Erscheinungsdatum:
2013
ISBN:
978-3-639-08485-6

Gegenstand der Arbeit sind die Wahlen im Jahr 2006in der Demokratischen Republik Kongo. Gefragt wird,welche Rolle/ welchen Einfluss die wichtigstenexternen Akteure - Vereinte Nationen, EuropäischeUnion und die Bundesrepublik Deutschland - währendder ersten freien Wahl in der DR Kongo geübt haben.Ziel des Buches ist es, die Interessen dieserAkteure daruzustellen und die Resultate ihrerHandlungen näher zu beleuchten. Theoretisch wird dieArbeit von einem akteurstheoretischen Ansatz - einerKombination des Ansatzes von Whitehead et al. unddem sogenannten AIPMA-Schema von Rainer Tetzlaff -angeleitet. Des Weiteren umfasst der theoretischeRahmen neben der Erläuterung eines liberalenDemokratiebegriffes, einen Überblick überTransitionstheorien und Hintergrundinformationen zurDR Kongo sowie einen historischen Abriss. ImMittelpunkt stehen die ersten freien Parlaments- undPräsidentschaftswahlen seit über 40 Jahren.Datenbasis bilden Dokumente der externen Akteure,Zeitungsberichte sowie wissenschaftlichen Analysen.

Autorentext
Christin Reichhardt, Politikwissenschaftlerin M.A. Studium Politikwissenschaft, Soziologie, Amerikanistik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Schwerpunkte: Internationale Beziehungen, Demokratisierung, Entwicklungspolitik, Migration und Intergartion. Assistentin der Fachgruppe Sprachen, Fachbereich Wirtschaft, Fachhochschule Mainz

Klappentext
Gegenstand der Arbeit sind die Wahlen im Jahr 2006 in der Demokratischen Republik Kongo. Gefragt wird, welche Rolle/ welchen Einfluss die wichtigsten externen Akteure - Vereinte Nationen, Europäische Union und die Bundesrepublik Deutschland - während der ersten freien Wahl in der DR Kongo geübt haben. Ziel des Buches ist es, die Interessen dieser Akteure daruzustellen und die Resultate ihrer Handlungen näher zu beleuchten. Theoretisch wird die Arbeit von einem akteurstheoretischen Ansatz - einer Kombination des Ansatzes von Whitehead et al. und dem sogenannten AIPMA-Schema von Rainer Tetzlaff - angeleitet. Des Weiteren umfasst der theoretische Rahmen neben der Erläuterung eines liberalen Demokratiebegriffes, einen Überblick über Transitionstheorien und Hintergrundinformationen zur DR Kongo sowie einen historischen Abriss. Im Mittelpunkt stehen die ersten freien Parlaments- und Präsidentschaftswahlen seit über 40 Jahren. Datenbasis bilden Dokumente der externen Akteure, Zeitungsberichte sowie wissenschaftlichen Analysen.


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