Goethe ist nicht für Jedermann

Goethe ist nicht für Jedermann

Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
EAN:
9783639075564
Untertitel:
Zur Geschichte der Goethe-Gesellschaft zwischen 1918 und 1933
Genre:
Politische Ideengeschichte & Theorien
Autor:
Schütz Jens
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
84
Erscheinungsdatum:
2008
ISBN:
978-3-639-07556-4

Die Goethe-Gesellschaft war und ist eine der
prominentesten Dichtergesellschaften, deren
Besttehen von einer eigentümlichen Kontinuität
geprägt wird. Ihre Entwicklung impliziert die
zentrale Frage nach institutionalisierter Goethe-
Verehrung und Öffentlichkeit im Spannungsfeld von
Wissenschaft und Politik angesichts
gesellschaftlichen Wandels im 20. Jahrhundert. Was
geschah mit der Goethe-Gesellschaft nach dem
Zusammenbruch von 1918, der Novemberrevolution und
der Errichtung der Republik von Weimar. Gemessen an
an den dür diese Periode zutreffenden Begriffen wie
Revolution, Aufbruchstimmung und Strukturwandel,
erscheint die literarische Vereinigung als marginal
und nur geringfügig betroffen. Deshalb soll in der
vorliegenden Arbeit der Frage nachgegangen werden,
wie man sich als Führungspersonal oder einfaches
Mitglied gegenüber den neuen politischen, wie
kulturellen Autoritäten, Erscheinungen und
Strömungen des Weimarer Notbaus verhielt.

Autorentext
Jens Schütz, M.A. studierte Germanistik und Geschichte an der an der FSU Jena. Derzeit arbeitet er in der freien Wirtschaft.

Klappentext
Die Goethe-Gesellschaft war und ist eine der prominentesten Dichtergesellschaften, deren Besttehen von einer eigentümlichen Kontinuität geprägt wird. Ihre Entwicklung impliziert die zentrale Frage nach institutionalisierter Goethe- Verehrung und Öffentlichkeit im Spannungsfeld von Wissenschaft und Politik angesichts gesellschaftlichen Wandels im 20. Jahrhundert. Was geschah mit der Goethe-Gesellschaft nach dem Zusammenbruch von 1918, der Novemberrevolution und der Errichtung der Republik von Weimar. Gemessen an an den dür diese Periode zutreffenden Begriffen wie Revolution, Aufbruchstimmung und Strukturwandel, erscheint die literarische Vereinigung als marginal und nur geringfügig betroffen. Deshalb soll in der vorliegenden Arbeit der Frage nachgegangen werden, wie man sich als Führungspersonal oder einfaches Mitglied gegenüber den neuen politischen, wie kulturellen Autoritäten, Erscheinungen und Strömungen des Weimarer Notbaus verhielt.


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