"...Dass ich in irgend ein Joch hinein muss"

"...Dass ich in irgend ein Joch hinein muss"

Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
EAN:
9783639074352
Untertitel:
Wilhelm Heinse und die Französische Revolution
Genre:
Kulturgeschichte
Autor:
Maike Manske
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
68
Erscheinungsdatum:
2013
ISBN:
978-3-639-07435-2

Als 1789 die Französische Revolution ausbrach,entbrannten auch im benachbarten Deutschland hitzigeDiskussionen über Freiheit und Diktatur, Tugend undTerror, Menschenrechte und Königsmord. Auch derDichter Wilhelm Heinse griff wie viele seinerdeutschen Zeitgenossen zur Feder. Doch in einerGesellschaft der Konventionen und des Spießbürgertumsblieb dem Mainzer Hofangestellten nur wenig Raum fürseinen Leitgedanken von einem Staat derGlückseligkeit: "Unterdessen fasst michs doch immeran der Kehle, dass ich in irgend ein Joch hineinmuss". Wilhelm Heinse gehört zu den fast vergessenenAutoren des 18. Jahrhunderts. Und das völlig zuUnrecht. Begibt man sich auf literarischeSpurensuche, trifft man auf einen eigenwilligenDichter, Philosophen und Staatstheoretiker, dessenIdeen von überraschender Modernität gekennzeichnetsind. Eine Fallstudie, die sich an Historiker undLiteraturwissenschaftler richtet.

Autorentext
Maike Manske, M.A., Historikerin, geb. 1981. Tätigkeiten im Museums- und Ausstellungswesen sowie in der Publizistik. Derzeit Promotion in Hamburg und Montpellier/Frankreich. Schwerpunkte: Kultur- und Literaturgeschichte, Migrations- und Kulturtransferforschung, Historische Komparatistik, Wirtschafts- und Sozialgeschichte.

Klappentext
Als 1789 die Französische Revolution ausbrach, entbrannten auch im benachbarten Deutschland hitzige Diskussionen über Freiheit und Diktatur, Tugend und Terror, Menschenrechte und Königsmord. Auch der Dichter Wilhelm Heinse griff wie viele seiner deutschen Zeitgenossen zur Feder. Doch in einer Gesellschaft der Konventionen und des Spießbürgertums blieb dem Mainzer Hofangestellten nur wenig Raum für seinen Leitgedanken von einem Staat der Glückseligkeit: "Unterdessen fasst michs doch immer an der Kehle, dass ich in irgend ein Joch hinein muss". Wilhelm Heinse gehört zu den fast vergessenen Autoren des 18. Jahrhunderts. Und das völlig zu Unrecht. Begibt man sich auf literarische Spurensuche, trifft man auf einen eigenwilligen Dichter, Philosophen und Staatstheoretiker, dessen Ideen von überraschender Modernität gekennzeichnet sind. Eine Fallstudie, die sich an Historiker und Literaturwissenschaftler richtet.


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