Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
Untertitel:
Eine neuropsychologisch-experimentelle Studie
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Im Zuge der prognostizierten Überalterung derGesellschaft ist mit einem Anstieg der Prävalenz vonDemenzen zu rechnen. Erhebliches medizinisches undsozioökonomisches Interesse besteht am Übergangzwischen normalem Altern und Demenz, der sich durchdas Konzept des "Mild Cognitive Impairment" (MCI)beschreiben lässt. Allerdings ist MCI ausneuropsychologischer Sicht nur vage definiert. Ebensowenig können Patienten mit MCI von Patienten mitdepressionsbedingten kognitiven Defiziten abgegrenztwerden. Kathrin Unger untersucht alltagsrelevantevisuo-kognitive Leistungen bei MCI und Depression zurCharakterisierung der Störungsbilder. Zudem wird dieLeistungsfähigkeit beider Patientengruppenverglichen. Die Ergebnisse verdeutlichen, dassPatienten mit MCI und Depression visuo-kognitiveMinderleistungen aufweisen. Da sich dieLeistungsfähigkeit der Störungsbilder nichtdifferenzieren lässt, ist von einer gemeinsamenzentralnervösen Endstrecke bei MCI und Depressionauszugehen. Kombinationsdiagnosen wie "Depression mitMCI" erscheinen gerechtfertigt. Das Buch richtet sichan alle, die sich in Studium oder Praxis mitFragestellungen aus dem Bereich der Psychiatriebefassen.
Autorentext
Die Autorin: Kathrin Unger, Dr. phil. Dipl.-Psych, Jahrgang 1980. Studium der Psychologie mit Schwerpunkt Neuropsychologie (2001-2005) und Promotion (2006-2008) an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Die Promotion erfolgte in Kooperation mit dem Max-Planck-Institut für Psychiatrie.
Klappentext
Im Zuge der prognostizierten Überalterung der Gesellschaft ist mit einem Anstieg der Prävalenz von Demenzen zu rechnen. Erhebliches medizinisches und sozioökonomisches Interesse besteht am Übergang zwischen normalem Altern und Demenz, der sich durch das Konzept des "Mild Cognitive Impairment" (MCI) beschreiben lässt. Allerdings ist MCI aus neuropsychologischer Sicht nur vage definiert. Ebenso wenig können Patienten mit MCI von Patienten mit depressionsbedingten kognitiven Defiziten abgegrenzt werden. Kathrin Unger untersucht alltagsrelevante visuo-kognitive Leistungen bei MCI und Depression zur Charakterisierung der Störungsbilder. Zudem wird die Leistungsfähigkeit beider Patientengruppen verglichen. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass Patienten mit MCI und Depression visuo-kognitive Minderleistungen aufweisen. Da sich die Leistungsfähigkeit der Störungsbilder nicht differenzieren lässt, ist von einer gemeinsamen zentralnervösen Endstrecke bei MCI und Depression auszugehen. Kombinationsdiagnosen wie "Depression mit MCI" erscheinen gerechtfertigt. Das Buch richtet sich an alle, die sich in Studium oder Praxis mit Fragestellungen aus dem Bereich der Psychiatrie befassen.
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