kleine verrückte

kleine verrückte

Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
EAN:
9783639071023
Untertitel:
Metamorphosen der postindustriellen Stadt am BeispielManhattan
Genre:
Architektur
Autor:
Astrid Dahmen
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
132
Erscheinungsdatum:
2013
ISBN:
978-3-639-07102-3

"kleine verrückte" beschäftigt sich mit der Stadt imNetzwerk der Informations- und Mediengesellschaft aufder Suche nach einer neuen Identität unterZuhilfenahme der letzten Nischen und Brachen ausindustriellen Zeiten. Die Schaffung sog. "follies"(franz. "kleine Verrücktheiten") soll den Fokus aufdas Ambiente lenken, in dem wir uns tagtäglichbewegen, ohne das Besondere wahrzunehmen. Die Stadtwird dabei nicht als objekthaft, sondern als von denSubjekten sinnhaft konstituierte Wirklichkeitangesehen. Dies impliziert das Prozesshafte, verstehtsich als Zirkulation von Zuständen. Die Muse, dasBild einer Frau, eines Graffitis als Ausdruck derAlltagsästhetik, als Symbolgeschichte im Raum, wirdmit eigenen Gedanken überstülpt und ihr Bild mitrealen Begegnungen verknüpft.

Autorentext
Geboren in Köln (D) 2005 Abschluss des Architekturstudiums Universität Innsbruck mit Auszeichung (2000 Semester in Dallas, 2005 Diplomarbeit in N.Y.) seit 2005 Lehr- und Forschungstätigkeit am ./studio3, Universität Innsbruck; darunter "Olifantsvlei"-Schule in Südafrika; div. Vorträge und Workshops im Bereich experimentelle Architektur und Kunst

Klappentext
"kleine verrückte" beschäftigt sich mit der Stadt im Netzwerk der Informations- und Mediengesellschaft auf der Suche nach einer neuen Identität unter Zuhilfenahme der letzten Nischen und Brachen aus industriellen Zeiten. Die Schaffung sog. "follies" (franz. "kleine Verrücktheiten") soll den Fokus auf das Ambiente lenken, in dem wir uns tagtäglich bewegen, ohne das Besondere wahrzunehmen. Die Stadt wird dabei nicht als objekthaft, sondern als von den Subjekten sinnhaft konstituierte Wirklichkeit angesehen. Dies impliziert das Prozesshafte, versteht sich als Zirkulation von Zuständen. Die Muse, das Bild einer Frau, eines Graffitis als Ausdruck der Alltagsästhetik, als Symbolgeschichte im Raum, wird mit eigenen Gedanken überstülpt und ihr Bild mit realen Begegnungen verknüpft.


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