Animierte und interaktive Schwarmdarstellung in der Computergrafik

Die vorliegende Diplomarbeit ist gegliedert in einentheoretischen und einen praktischen Teil. Dertheoretische Teil, der die Grundlage bildet,beschäftigt sich mit den Grundgesetzen derSchwarmsimulation und den dafür notwendigenBerechnungen. Hierbei wird auf die Vor- und Nachteileder verschiedenen Umsetzungsmöglichkeiten einzelnerTeilprobleme eingegangen. Im praktischen Teil wurdezunächst ein selbstständiges Schwarmsystemimplementiert. Den Individuen des Schwarms werdenFähigkeiten und Fertigkeiten gegeben, sie habennatürliche Bedürfnisse, um ihren Energiebedarf zudecken. Hierzu zählen das Bedürfnis nach Schlaf undNahrung. In einer Umgebung wird es dementsprechendNahrungsmittel geben, Hindernisse und auch natürlicheFeinde können möglich sein. Weiterhin wird das Systemum eine Benutzerinteraktion erweitert. Hierzu zählenInteraktionselemente zur 3D-Navigation, sowieElemente, um den Schwarm zu steuern und zu manipulieren.

Autorentext
Melanie Stiller, Diplom-Medieninformatikerin (FH), geboren am 06.10.1980, studierte an der Hochschule Harz in Wernigerode von 1999-2004. Seit 2005 ist sie im Web Development-Bereich tätig und lebt im Rhein-Main-Gebiet. Das vorliegende Werk entstand als Diplomarbeit im Rahmen eines Forschungsprojektes zum Themenbereich "Natürliche Digitale Effekte".

Klappentext
Die vorliegende Diplomarbeit ist gegliedert in einen theoretischen und einen praktischen Teil. Der theoretische Teil, der die Grundlage bildet, beschäftigt sich mit den Grundgesetzen der Schwarmsimulation und den dafür notwendigen Berechnungen. Hierbei wird auf die Vor- und Nachteile der verschiedenen Umsetzungsmöglichkeiten einzelner Teilprobleme eingegangen. Im praktischen Teil wurde zunächst ein selbstständiges Schwarmsystem implementiert. Den Individuen des Schwarms werden Fähigkeiten und Fertigkeiten gegeben, sie haben natürliche Bedürfnisse, um ihren Energiebedarf zu decken. Hierzu zählen das Bedürfnis nach Schlaf und Nahrung. In einer Umgebung wird es dementsprechend Nahrungsmittel geben, Hindernisse und auch natürliche Feinde können möglich sein. Weiterhin wird das System um eine Benutzerinteraktion erweitert. Hierzu zählen Interaktionselemente zur 3D-Navigation, sowie Elemente, um den Schwarm zu steuern und zu manipulieren.

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