Frauensprache - Männersprache

Frauensprache - Männersprache

Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
EAN:
9783639069976
Untertitel:
Wirklich eine Frage des Geschlechts? Eine Analyse anhand von Fernsehnachrichteninterviews
Genre:
Werbung & Marketing
Autor:
Daniela Diehl
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
176
Erscheinungsdatum:
2013
ISBN:
978-3-639-06997-6

Seit 50 Jahren sind Frauen und Männer in Deutschland gleichberechtigt. Wie aber wirkt sich diese Gleichberechtigung auf unsere Sprache aus? Ist es gelungen, sich von alten Kategorisierungen zu befreien? Oder gilt Frauensprache weiterhin als persönlich und kooperativ, angemessen nur im privaten Umfeld, Männersprache hingegen als die Sprache der Öffentlichkeit, sachlich und kompetitiv? Dies wird überprüft anhand von Fernsehnachrichteninterviews mit zwei Spitzenpolitikern: Angela Merkel und Gerhard Schröder. Einführend stellt die Autorin den Forschungstand der feministischen Linguistik vor und zugleich in Frage, ergänzt wird dieser durch Untersuchungen zu Nachrichteninterviews. Unter Nutzung der Konversationsanalyse entsteht darauf aufbauend ein umfassendes Analysemodell. Dieses ermöglicht über die behandelten Interviews hinaus einen leichten und präzisen Zugang zur Analyse weiblicher/männlicher Sprechstile. Das Buch liefert praktische journalistische Tipps für Interviewende, zeigt Interviewten, wie sie sich positiv präsentieren können, bringt Sprachwissenschaftler auf den neuesten Stand und verhilft sowohl der Frauensprache als auch der Männersprache zu völlig neuem Ansehen.

Autorentext
Diehl, Daniela Daniela Diehl, Magistra Artium: Studium der Germanistik, Medienwissenschaft und BWL an der Universität Trier. Fernsehjournalistin beim SWR.

Klappentext
Seit 50 Jahren sind Frauen und Männer in Deutschland gleichbe­rech­tigt. Wie aber wirkt sich diese Gleichberechtigung auf unsere Sprache aus? Ist es gelungen, sich von alten Kategorisierungen zu befreien? Oder gilt Frauensprache weiterhin als persönlich und kooperativ, an­ge­messen nur im privaten Umfeld, Männersprache hingegen als die Sprache der Öffentlichkeit, sachlich und kompetitiv? Dies wird über­prüft anhand von Fernsehnachrichteninterviews mit zwei Spitzen­po­litikern: Angela Merkel und Gerhard Schröder. Einführend stellt die Au­torin den Forschungstand der feministischen Linguistik vor und zu­gleich in Frage, ergänzt wird dieser durch Untersuchungen zu Nach­richteninterviews. Unter Nutzung der Konversationsanalyse entsteht da­rauf aufbauend ein umfassendes Analysemodell. Dieses ermöglicht über die behandelten Interviews hinaus einen leichten und präzisen Zu­gang zur Analyse weiblicher/männlicher Sprechstile. Das Buch liefert praktische journalistische Tipps für Interviewende, zeigt Interviewten, wie sie sich positiv präsentieren können, bringt Sprachwissenschaftler auf den neuesten Stand und verhilft sowohl der Frauensprache als auch der Männersprache zu völlig neuem Ansehen.


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