Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
Genre:
Politikwissenschaft
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Vor dem Hintergrund demografischer Herausforderungenund der Erkenntnis der wirtschaftlichen Bedeutung vonFamilie tritt der Policy-Bereich Familienpolitik imwissenschaftlichen und politischen Diskurs zunehmendin den Vordergrund. Als herausragende Akteure sehensich die Nationalstaaten mit komplexen und nationaleGrenzen überschreitenden Problemstrukturenkonfrontiert, die sie nicht aus eigener Kraftdurchbrechen können. In diesem Zusammenhang gewinntdie Europäische Union an Bedeutung und musssystematisch in die Analyse der familienpolitischenAkteure einbezogen werden. Das vorliegende Buchuntersucht die praktischen Einflussmöglichkeitenanhand der von den europäischen Institutionenerlassenen Maßnahmen und anhand des klassischenfamilienpolitischen Instrumentariums (Geld, Recht undKommunikation). Es zeigt sich, dass vor allem dasEuropäische Parlament, der Europäische Gerichtshofund der Europäische Rat als Einzelakteure innerhalbder Union seit geraumer Zeit Einfluss auf dienationalen Familienpolitiken ausüben.Das Buch liefert damit Grundlagenkenntnisse für dieBeschäftigung mit familienpolitischen Fragestellungenauf EU-Ebene.
Autorentext
Diplom-Sozialwissenschaftlerin, studierte Politikwissenschaft und Kommunikationswissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und am IEP de Lille in Frankreich und promoviert derzeit im Bereich Familienpolitik.
Klappentext
Vor dem Hintergrund demografischer Herausforderungen und der Erkenntnis der wirtschaftlichen Bedeutung von Familie tritt der Policy-Bereich Familienpolitik im wissenschaftlichen und politischen Diskurs zunehmend in den Vordergrund. Als herausragende Akteure sehen sich die Nationalstaaten mit komplexen und nationale Grenzen überschreitenden Problemstrukturen konfrontiert, die sie nicht aus eigener Kraft durchbrechen können. In diesem Zusammenhang gewinnt die Europäische Union an Bedeutung und muss systematisch in die Analyse der familienpolitischen Akteure einbezogen werden. Das vorliegende Buch untersucht die praktischen Einflussmöglichkeiten anhand der von den europäischen Institutionen erlassenen Maßnahmen und anhand des klassischen familienpolitischen Instrumentariums (Geld, Recht und Kommunikation). Es zeigt sich, dass vor allem das Europäische Parlament, der Europäische Gerichtshof und der Europäische Rat als Einzelakteure innerhalb der Union seit geraumer Zeit Einfluss auf die nationalen Familienpolitiken ausüben. Das Buch liefert damit Grundlagenkenntnisse für die Beschäftigung mit familienpolitischen Fragestellungen auf EU-Ebene.
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