Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
Untertitel:
Eine organisationsbezogene Beratung zur Planung und Durchführung von Veränderungsprozessen unter Berücksichtigung des Belastungserlebens
Autor:
Karla Elisabeth Bergers
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Die vorliegende Arbeit ist ein Beitrag für dieanwenderbezogene empirische Sozialforschung undbeschäftigt sich mit der Pflege in derpsychosomatischen Rehabilitation. Sie trägt zurBeantwortung von Leitungsfragen bei, richtet sich anPersonen, die Veränderungsprozesse aufwissenschaftlicher Basis angehen möchten und ansolche, die für Projekt- und Qualitätsmanagementverantwortlich sind.Zentraler Aspekt ist die Inanspruchnahme desPflegepersonals und das Belastungserleben derMitarbeiter durch die im Pflegekonzept festgelegtenTätigkeiten.Es wurden die Zeiten untersucht, in denen eine exam.Pflegekraft den Dienst ohne kollegiale Unterstützungdurchführt.Hierzu wurden Methoden der quantitativen undqualitativen Sozialforschung eingesetzt.Ein hohes Umstellungsvermögen des Pflegepersonals,langjährige Berufserfahrung und Zugehörigkeit zurKlinik sowie gute Kommunikation zwischen Arzt undPflegedienst, beeinflussen das Erleben vonArbeitsbelastung positiv.Seitens der Führung erscheint eine fundierteEinarbeitung und konsequente Personalentwicklung,Maßnahmen zur Psychohygiene der Mitarbeiter und klareRegelungen und Strukturen, im Sinne einerRedundanzbildung, unerlässlich.
Autorentext
Diplom Pflegewirtin. Studium Pflege- und Sozialmanagement an der KFH NRW Köln, Fachbereich Gesundheitswesen. Krankenpflegedirektorin der Gelderlandklinik, Fachklinik für Psychotherapie und Psychosomatik. Abteilungsleitung Therapieplanung, Qualitätsmanagement, Changemanagement, Projektleitung, Beratungstätigkeiten im Gesundheitswesen
Klappentext
Die vorliegende Arbeit ist ein Beitrag für die anwenderbezogene empirische Sozialforschung und beschäftigt sich mit der Pflege in der psychosomatischen Rehabilitation. Sie trägt zur Beantwortung von Leitungsfragen bei, richtet sich an Personen, die Veränderungsprozesse auf wissenschaftlicher Basis angehen möchten und an solche, die für Projekt- und Qualitätsmanagement verantwortlich sind. Zentraler Aspekt ist die Inanspruchnahme des Pflegepersonals und das Belastungserleben der Mitarbeiter durch die im Pflegekonzept festgelegten Tätigkeiten. Es wurden die Zeiten untersucht, in denen eine exam. Pflegekraft den Dienst ohne kollegiale Unterstützung durchführt. Hierzu wurden Methoden der quantitativen und qualitativen Sozialforschung eingesetzt. Ein hohes Umstellungsvermögen des Pflegepersonals, langjährige Berufserfahrung und Zugehörigkeit zur Klinik sowie gute Kommunikation zwischen Arzt und Pflegedienst, beeinflussen das Erleben von Arbeitsbelastung positiv. Seitens der Führung erscheint eine fundierte Einarbeitung und konsequente Personalentwicklung, Maßnahmen zur Psychohygiene der Mitarbeiter und klare Regelungen und Strukturen, im Sinne einer Redundanzbildung, unerlässlich.
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