Begrenzte Mobilität

Biete ich einem Rollstuhlfahrer meine Hilfe an, wenndieser vor seinem Auto, einem Einkaufsregal odereiner Kneipe steht? Wie geht es mir dabei? Undwelche Erwartungen hat der Rollstuhlfahrer an mich?Mit diesen Fragen ist die Autorin auf Menschenzugegangen. Die Antworten zeigten vor allem eines:Unsicherheit bestimmt das Miteinander vonRollstuhlfahrern und Fußgängern. Neben derFragebogenerhebung widmet sich Adrian auch derGeschichte des Behindertseins und des Umgangs damit.Von den "teuflisch Besessenen" des Mittelalters, biszum nationalsozialistischen Kampfgegen "minderwertiges Erbgut", haben Menschen mitBehinderungen in der Vergangenheitunterschiedlichste Phasen durchlebt. Damit verbundenist auch die technische Entwicklung des Rollstuhls.

Autorentext
Geboren 1981, studierte nach dem Abitur Volkskunde/Europäische Ethnologie und Germanistik in Würzburg. Derzeit ist sie Volontärin bei einer Tageszeitung.

Klappentext
Biete ich einem Rollstuhlfahrer meine Hilfe an, wenn dieser vor seinem Auto, einem Einkaufsregal oder einer Kneipe steht? Wie geht es mir dabei? Und welche Erwartungen hat der Rollstuhlfahrer an mich? Mit diesen Fragen ist die Autorin auf Menschen zugegangen. Die Antworten zeigten vor allem eines: Unsicherheit bestimmt das Miteinander von Rollstuhlfahrern und Fußgängern. Neben der Fragebogenerhebung widmet sich Adrian auch der Geschichte des Behindertseins und des Umgangs damit. Von den "teuflisch Besessenen" des Mittelalters, bis zum nationalsozialistischen Kampf gegen "minderwertiges Erbgut", haben Menschen mit Behinderungen in der Vergangenheit unterschiedlichste Phasen durchlebt. Damit verbunden ist auch die technische Entwicklung des Rollstuhls.

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