Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
Untertitel:
Der Vergleich der Tagebücher von Thomas Mann und des Films " Die Manns- Ein Jahrhundertroman " von Heinrich Breoler
Genre:
Sprach- & Literaturwissenschaften
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Warum beginnt Thomas Mann Tagebücher zu schreiben?Was wollte er damit dem Leser, den späterenJahrzehnten nahelegen?Thomas Mann hat die Bücher vom 1918 bis 1955, bisseinem Tod geschrieben. Sie reflektieren nicht nurdie mentale Tätigkeit des Künstlers, sondern siezeigen die "abgeklärte Persöhnlichkeit", dieGeheimnisse der Familie, die souveränen Meinungendes wohlhabenden Bürgers, des stolzenSchriftstellers über die Welt, über die Lage inDeutschland in dieser Zeit.In den Tagebüchern ist er nicht nur einliberarischer Schriftsteller, nicht nur derVertreter des deutschen Volkes, sondern einEhemann, ein Vater und ein Bruder."Ich liebe es, den fliegenden Tag nach seinemsinnlichen und andeutungsweise auch nach seinemgeistigen Leben und Inhalt fest zu halten, wenigerzur Erinnerung und zum Wiederlesen als im Sinn derRechenschaft, Rekapitulation, Bewußthaltung undbindenden Überwachung..."11. Februar 1934. Thomas Mann
Autorentext
studierte Germanistik und Kommunikation an der János Kodolányi Hochschule in Székesfehérvár. Nach der Hochschule arbeitete sie in Italien. Zur Zeit lebt sie in Ungarn und arbeitet als Assistentin. Was sie mag? Italia und die italienische Mentalität, viel Gesellschaftsleben, Lesen, die ganze Welt auf einmal und sofort!
Klappentext
Warum beginnt Thomas Mann Tagebücher zu schreiben? Was wollte er damit dem Leser, den späteren Jahrzehnten nahelegen? Thomas Mann hat die Bücher vom 1918 bis 1955, bis seinem Tod geschrieben. Sie reflektieren nicht nur die mentale Tätigkeit des Künstlers, sondern sie zeigen die "abgeklärte Persöhnlichkeit", die Geheimnisse der Familie, die souveränen Meinungen des wohlhabenden Bürgers, des stolzen Schriftstellers über die Welt, über die Lage in Deutschland in dieser Zeit. In den Tagebüchern ist er nicht nur ein liberarischer Schriftsteller, nicht nur der Vertreter des deutschen Volkes, sondern ein Ehemann, ein Vater und ein Bruder. "Ich liebe es, den fliegenden Tag nach seinem sinnlichen und andeutungsweise auch nach seinem geistigen Leben und Inhalt fest zu halten, weniger zur Erinnerung und zum Wiederlesen als im Sinn der Rechenschaft, Rekapitulation, Bewußthaltung und bindenden Überwachung..." 11. Februar 1934. Thomas Mann
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