Freund und Feind in Printmedien der NS-Zeit

"Das Gift ist überall. Im Trinkwasser der LTI wird esverschleppt, niemand bleibt davon verschont." (VictorKlemperer in: LTI). Diese Arbeit beschäftigt sich mitder Bedeutung von Feindbildern für dasPropagandakonzept der NS-Regierung und ihrerVerbreitung über die Printmedien. Sie untersuchtverschiedene Zeitschriften - parteinahe und gemäßigte -auf die sprachliche Gestaltung dieser Feindbilder unddie dadurch intendierten Wirkungen auf den Leser amBeispiel der Berichterstattung über die"Reichskristallnacht".

Autorentext
Berit Stehr, Jahrgang 1982, studierte Germanistik und Hispanistik an der Universität Rostock. Im Jahr 2005 schloss sie ihr Studium mit dem akademischen Grad des Bachelor of Arts ab. Seit 2008 absolviert sie in Berlin die Masterstudiengänge "Religion und Kultur" und "Kommunikation und Sprache (Schwerpunktbereich Deutsch als Fremdsprache)".

Klappentext
"Das Gift ist überall. Im Trinkwasser der LTI wird es verschleppt, niemand bleibt davon verschont." (Victor Klemperer in: LTI). Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung von Feindbildern für das Propagandakonzept der NS-Regierung und ihrer Verbreitung über die Printmedien. Sie untersucht verschiedene Zeitschriften - parteinahe und gemäßigte - auf die sprachliche Gestaltung dieser Feindbilder und die dadurch intendierten Wirkungen auf den Leser am Beispiel der Berichterstattung über die "Reichskristallnacht".

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