Gottes geoffenbarte Heilstat in Jesus Christus

Gottes geoffenbarte Heilstat in Jesus Christus

Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
EAN:
9783639061864
Untertitel:
Zum Stellenwert der paulinischenRechtfertigungsaussage im Kontext derkatholisch-lutherischen Konsensfindung
Genre:
Religion & Theologie
Autor:
Monika Görtler
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
396
Erscheinungsdatum:
2013

Die Rechtfertigung rückte mit der Veröffentlichungder Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre1999 in den Mittelpunkt des Interesses. Diefeierliche Gestaltung der Publikation in Augsburgmachte vielen bewußt, welche grundlegende Bedeutungdie Rechtfertigungsdiskussion im Bemühen um einenökumenischen Konsens zwischen der katholischen Kircheund dem Lutherischen Weltbund hat. Das Thema derRechtferigung zieht sich durch die gesamte Bibel undKirchengeschichte, wobei die unterschiedlichenInterpretationen der paulinischen Aussagen unterBerücksichtigung ihres Schwerpunktes bei MartinLuther immer wieder zu konfessionellen Unterschiedenund Auseinandersetzungen führten. Aus diesenkirchengeschichtlichen Entwicklungen haben sich imLaufe des letzten Jahrhunderts vier große Richtungenvon Paulusinterpretationen entwickelt, die maßgebenddie ökumenische Diskussion prägen. Ein möglicherKonsens kann zun weiteren (praktischen) Annäherungenim ökumenischen Gespräch wesentlich beitragen. Nichtnur das, er wird zur Grundlage der Annäherungzwischen katholischen und evangelischen Christen.

Autorentext
Dr. Monika Görtler, geb. Schmid, geb. 1966 in Steyr/Österreich,verh. 3 Kinder, Ausbildung und mehrere Jahre tätig als Hauptschullehrin für Deutsch, Musik und Religion. Studium der Katholischen Theologie in Bamberg, Diplom 1998, Promotion 2004, freiberufliche Tätigkeit in der Erwachsenenbildung, Religionsunterricht an Grund- und Hauptschulen.

Klappentext
Die Rechtfertigung rückte mit der Veröffentlichung der Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre 1999 in den Mittelpunkt des Interesses. Die feierliche Gestaltung der Publikation in Augsburg machte vielen bewußt, welche grundlegende Bedeutung die Rechtfertigungsdiskussion im Bemühen um einen ökumenischen Konsens zwischen der katholischen Kirche und dem Lutherischen Weltbund hat. Das Thema der Rechtferigung zieht sich durch die gesamte Bibel und Kirchengeschichte, wobei die unterschiedlichen Interpretationen der paulinischen Aussagen unter Berücksichtigung ihres Schwerpunktes bei Martin Luther immer wieder zu konfessionellen Unterschieden und Auseinandersetzungen führten. Aus diesen kirchengeschichtlichen Entwicklungen haben sich im Laufe des letzten Jahrhunderts vier große Richtungen von Paulusinterpretationen entwickelt, die maßgebend die ökumenische Diskussion prägen. Ein möglicher Konsens kann zun weiteren (praktischen) Annäherungen im ökumenischen Gespräch wesentlich beitragen. Nicht nur das, er wird zur Grundlage der Annäherung zwischen katholischen und evangelischen Christen.


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