Homo medius

Homo medius

Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
EAN:
9783639059731
Untertitel:
Medialität als gesellschaftlicher Faktor
Genre:
Medien & Kommunikation
Autor:
Fabian Burstein
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
200
Erscheinungsdatum:
2013
ISBN:
978-3-639-05973-1

Homo medius Medialität als gesellschaftlicher
Faktor: Mit dieser Subsumierung soll der Grundstein
für einen neuen, durch medialisierte Kommunikation
geprägten Menschentypus gelegt werden. Inwieweit
haben Kategorien wie Sender/Empfänger
oder Journalist/Rezipient noch Gültigkeit? Gibt es
überhaupt klar umrissene Rollen innerhalb der
modernen Informationsgesellschaft? Und ist der
medialisierte Raum deckungsgleich mit der so
genannten Realität? Fabian Burstein widmet sich in
seiner Arbeit den großen Themen einer immer
komplexer werdenden Medien-Gesellschaft. Seine
These: Der Mensch kann längst als Homo medius
bezeichnet werden. Sozialisation, Identität,
soziales Handeln all das ist mit den Regeln einer
medialisierten Gesellschaft akkordiert. Doch damit
nicht genug: Die Existenz als Homo medius bringt die
Auflösung medialer Rollen bzw. das Pendeln des
Einzelnen zwischen ebendiesen Rollen. Mit dem neuen
Menschentypus Homo medius hat Fabian Burstein die
Homines-Tradition um ein entscheidendes Kapitel
erweitert. Sein Buch richtet sich sowohl an
Sozialwissenschaftler als auch an Menschen, die ihr
Leben im medialen Raum besser verstehen wollen.

Autorentext
Fabian Burstein, geboren 1982, Mag. phil.: Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien. Lebt als Journalist, Buchautor, Filmemacher und Kulturschaffender in Wien. Mehr Informationen zur Person auf www.fabianburstein.com

Klappentext
Homo medius - Medialität als gesellschaftlicher Faktor: Mit dieser Subsumierung soll der Grundstein für einen neuen, durch medialisierte Kommunikation geprägten Menschentypus gelegt werden. Inwieweit haben Kategorien wie "Sender/Empfänger" oder "Journalist/Rezipient" noch Gültigkeit? Gibt es überhaupt klar umrissene "Rollen" innerhalb der modernen Informationsgesellschaft? Und ist der medialisierte Raum deckungsgleich mit der so genannten Realität? Fabian Burstein widmet sich in seiner Arbeit den großen Themen einer immer komplexer werdenden Medien-Gesellschaft. Seine These: Der Mensch kann längst als Homo medius bezeichnet werden. Sozialisation, Identität, soziales Handeln - all das ist mit den Regeln einer medialisierten Gesellschaft akkordiert. Doch damit nicht genug: Die Existenz als Homo medius bringt die Auflösung medialer Rollen bzw. das Pendeln des Einzelnen zwischen ebendiesen Rollen. Mit dem neuen Menschentypus "Homo medius" hat Fabian Burstein die Homines-Tradition um ein entscheidendes Kapitel erweitert. Sein Buch richtet sich sowohl an Sozialwissenschaftler als auch an Menschen, die ihr Leben im medialen Raum besser verstehen wollen.


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