Auferstanden aus Ruinen

Auferstanden aus Ruinen

Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
EAN:
9783639057690
Untertitel:
Das Bild der DDR im deutschen Film nach dem Mauerfall
Genre:
Philosophie
Autor:
Katrin Eckardt
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
112
Erscheinungsdatum:
2013

Nachdem das Ende der DDR gekommen war, verblasste beivielen Menschen die große Euphorie darüber noch vorder Jahrtausendwende, angesichts wirtschaftlicherProbleme im vereinten Deutschland. Immer mehrbegannen, sich der schönen und privaten Dinge aus derDDR-Vergangenheit zu vergegenwärtigen. Dies spiegeltsich auch im Kino der Jahrtausendwende wider:Regisseure zeigen in erfolgreichen Filmen wieSonnenallee heitere Erinnerungen und eine privateSeite vom Leben in der DDR, keine politische. DieAutorin gibt einen Überblick über diese Filme undverortet sie im historischen, gesellschaftlichensowie cineastischen Kontext. Die theoretische Basisder Arbeit bilden Theorien zum Begriff der Geschichteund den Arten ihrer Darstellung. Darauf aufbauendanalysiert sie die Filme Helden wie wir von S.Peterson (1999), Haussmanns Sonnenallee (1999) undGood Bye, Lenin! von W. Becker(2003).Sie geht der Frage nach, wie die Filme dieGeschichtsschreibung beeinflussen. Die Arbeit isteine Untersuchung der visuellen Form der DDR im Filmim Hinblick auf politische Ereignisse undLebensweisen der Menschen in der DDR. Sie richtetsich an Studierende und Interessierte der Film- undDDR-Geschichte.

Autorentext
Katrin Eckardt, Dipl. Kulturwissenschaftlerin (Medien), studierte Medienkultur an der Bauhaus-Universität in Weimar. Sie arbeitet als Projektleiterin in einer Online-Redaktion. Zuvor war sie freie Mitarbeiterin bei verschiedenen regionalen Fernsehanstalten.

Klappentext
Nachdem das Ende der DDR gekommen war, verblasste bei vielen Menschen die große Euphorie darüber noch vor der Jahrtausendwende, angesichts wirtschaftlicher Probleme im vereinten Deutschland. Immer mehr begannen, sich der schönen und privaten Dinge aus der DDR-Vergangenheit zu vergegenwärtigen. Dies spiegelt sich auch im Kino der Jahrtausendwende wider: Regisseure zeigen in erfolgreichen Filmen wie Sonnenallee heitere Erinnerungen und eine private Seite vom Leben in der DDR, keine politische. Die Autorin gibt einen Überblick über diese Filme und verortet sie im historischen, gesellschaftlichen sowie cineastischen Kontext. Die theoretische Basis der Arbeit bilden Theorien zum Begriff der Geschichte und den Arten ihrer Darstellung. Darauf aufbauend analysiert sie die Filme Helden wie wir von S. Peterson (1999), Haussmanns Sonnenallee (1999) und Good Bye, Lenin! von W. Becker(2003). Sie geht der Frage nach, wie die Filme die Geschichtsschreibung beeinflussen. Die Arbeit ist eine Untersuchung der visuellen Form der DDR im Film im Hinblick auf politische Ereignisse und Lebensweisen der Menschen in der DDR. Sie richtet sich an Studierende und Interessierte der Film- und DDR-Geschichte.


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