Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
Untertitel:
Eine explorative Studie zur Entwicklung, Produktion und Nutzung von Gesellschaftsspielen in der DDR
Genre:
Sozialwissenschaften allgemein
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Das Spiel ist zu einem großen Teil Spiegel der realen Gesellschaft. Man kann vermuten, dass in unterschiedlichen Gesellschaften die Strukturen der Spiele auch unterschiedliche Funktionen erfüllen. In den Formen und Inhalten der Spiele treten die gesellschaftlichen Verhältnisse und die konkreten Lebensbedingungen zutage. Gerade besondere Probleme oder gesellschaftliche Leitthemen kann man in den Spielen wieder finden.Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Gesellschaftsspielen in der DDR. Es wird der Frage nachgegangen, wie Spiele in der DDR entwickelt wurden, welche Aufgaben und Probleme mit der Produktion verbunden waren und wie die Spiele von der Bevölkerung genutzt worden sind. Zum Einen erfolgt eine allgemeine Darstellung von grundlegenden Aspekten des Spielens, zum Anderen wird auf die Fragestellungen am Beispiel einer explorativen Fallstudie gezielt eingegangen. Ziel dieser Arbeit ist es, die gesellschaftlichen Verhältnisse und konkreten Lebensbedingungen der DDR in den Inhalten und Formen der alltäglichen Gesellschaftsspiele dieses Staates wieder zu finden.Das Buch richtet sich an Soziologen, Pädagogen und Historiker sowie geschichtlich Interessierte.
Autorentext
Fritzsche, Sylke Sylke Fritzsche, Dipl.-Soz.: Studium der Soziologie an der Technischen Universität Chemnitz; wissenschaftliche Assistentin am Institut für Erziehungswissenschaft, Abteilung Bildungssoziologie, der Universität Bern seit dem Sommersemester 2007
Klappentext
Das Spiel ist zu einem großen Teil Spiegel der realen Gesellschaft. Man kann vermuten, dass in unterschiedlichen Gesellschaften die Strukturen der Spiele auch unterschiedliche Funktionen erfüllen. In den Formen und Inhalten der Spiele treten die gesellschaftlichen Verhältnisse und die konkreten Lebensbedingungen zutage. Gerade besondere Probleme oder gesellschaftliche Leitthemen kann man in den Spielen wieder finden. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Gesellschaftsspielen in der DDR. Es wird der Frage nachgegangen, wie Spiele in der DDR entwickelt wurden, welche Aufgaben und Probleme mit der Produktion verbunden waren und wie die Spiele von der Bevölkerung genutzt worden sind. Zum Einen erfolgt eine allgemeine Darstellung von grundlegenden Aspekten des Spielens, zum Anderen wird auf die Fragestellungen am Beispiel einer explorativen Fallstudie gezielt eingegangen. Ziel dieser Arbeit ist es, die gesellschaftlichen Verhältnisse und konkreten Lebensbedingungen der DDR in den Inhalten und Formen der alltäglichen Gesellschaftsspiele dieses Staates wieder zu finden. Das Buch richtet sich an Soziologen, Pädagogen und Historiker sowie geschichtlich Interessierte.
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