Sozialarbeit und Journalismus:Chancen und Stolpersteine

Sozialarbeit und Journalismus:Chancen und Stolpersteine

Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
EAN:
9783639055986
Untertitel:
Theorie und Praxis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit
Genre:
Medien & Kommunikation
Autor:
Katharina Gruber
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
136
Erscheinungsdatum:
2013

In der Zusammenarbeit zwischen Beschäftigen im Sozialbereich und Journalist/innen gibt es zahlreiche Chancen aber auch Stolpersteine. Auf Seiten des Journalismus wird oftmals vom öffentlichen Interesse an dramatischen Fällen im Sozialbereich gesprochen. Beschäftigte im Sozialbereich können aber aus rechtlichen und ethischen Gründen meist keine Daten zu Fallgeschichten weitergeben.Neben der Einführung in die Theorien über Massenmedien, Öffentlichkeit, Journalismus usw. wurden im empirischen Teil qualitative Interviews mit neun medienerfahrenen Beschäftigten aus dem Sozialbereich durchgeführt.Ziel des Buches war es herauszufinden, welche Chancen und Stolpersteine es zwischen Sozialarbeit und Journalismus gibt. Im Kapitel Praktische Pressearbeit im Sozialbereich bekamen die interviewten Personen die Möglichkeit, ihre Strategien und Wünsche für eine bessere Zusammenarbeit zu thematisieren. Ebenso wurden hier wichtige Instrumente wie Netzwerkarbeit und das Verfassen von Pressemitteilungen behandelt. Durch verschiedene Beispiele aus dem Sozialbereich wurden diese Anregungen praxisnahe vermittelt.

Autorentext
Gruber, Katharina Katharina Gruber wuchs am Attersee (OÖ) auf. Nach dem Abitur an der Handelsakademie studierte sie an der FH Joanneum in Graz Sozialarbeit/Sozialmanagement. Seit ihrem Studienabschluss arbeitet sie in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Sozialbereich. Berufsbegleitend absolvierte sie die OÖ-Journalistenakademie. Ihr Motto: Man lernt nie aus.

Klappentext
In der Zusammenarbeit zwischen Beschäftigen im Sozialbereich und Journalist/innen gibt es zahlreiche Chancen aber auch Stolpersteine. Auf Seiten des Journalismus wird oftmals vom öffentlichen Interesse an dramatischen Fällen im Sozialbereich gesprochen. Beschäftigte im Sozialbereich können aber aus rechtlichen und ethischen Gründen meist keine Daten zu Fallgeschichten weitergeben. Neben der Einführung in die Theorien über Massenmedien, Öffentlichkeit, Journalismus usw. wurden im empirischen Teil qualitative Interviews mit neun medienerfahrenen Beschäftigten aus dem Sozialbereich durchgeführt. Ziel des Buches war es herauszufinden, welche Chancen und Stolpersteine es zwischen Sozialarbeit und Journalismus gibt. Im Kapitel Praktische Pressearbeit im Sozialbereich bekamen die interviewten Personen die Möglichkeit, ihre Strategien und Wünsche für eine bessere Zusammenarbeit zu thematisieren. Ebenso wurden hier wichtige Instrumente wie Netzwerkarbeit und das Verfassen von Pressemitteilungen behandelt. Durch verschiedene Beispiele aus dem Sozialbereich wurden diese Anregungen praxisnahe vermittelt.


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