Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
Untertitel:
Vorgeschichte, Entscheidung, Folgen
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Die japanische Regierung verfügte 1868 die Einführung der westlichen Medizin als künftige Schulmedizin. Die chinesisch-japanische Medizin wurde mit dieser Entscheidung in den Hintergrund gedrängt und als Schulmedizin von der westlichen Medizin abgelöst. Da in der westlichen medizinhistorischen Literatur das Bild suggeriert wird, dass die Entscheidung für ein neues Medizinalwesen in Japan einesteils seinen Grund in der Überlegenheit der westlichen Medizin gehabt habe, anderenteils aber eine folgerichtige Konsequenz der Öffnung Japans gewesen sei, tat es Not, einmal die Ursachen zu ergründen, die die japanische Regierung bewogen, das künftige Medizinalwesen an einem neuen Modell konsequent auszurichten. Die Entscheidung der japanischen Regierung kann indessen auf immanente Faktoren zurückgeführt werden, die in der Sozialhygiene, in der Militärmedizin und in der Prävention und Bekämpfung von Epidemien zu suchen sind. Einer Vorgeschichte folgt zunächst eine Darstellung des sozialhygienischen und des militärmedizinischen Aspekts. Es schließt sich diesen Teilen ein Kapitel über Epidemien und Endemien in Japan an. In einem letzten Kapitel werden schließlich die Folgen dargestellt.
Autorentext
Käser, Frank Frank Käser, geb. 1976 in Tokio, wuchs in Japan u. Deutschland auf. Studium der Geschichte u. Japanologie in Würzburg, Trier und Berlin. Abschluss des Studiums an der FU Berlin, im Fach Alte Geschichte an der TU Berlin. Derzeit als Japanisch-Deutsch-Dolmetscher und -Übersetzer bei der Fa. Olbrish in Berlin tätig.
Klappentext
Die japanische Regierung verfügte 1868 die Einführung der westlichen Medizin als künftige Schulmedizin. Die chinesisch-japanische Medizin wurde mit dieser Entscheidung in den Hintergrund gedrängt und als Schulmedizin von der westlichen Medizin abgelöst. Da in der westlichen medizinhistorischen Literatur das Bild suggeriert wird, dass die Entscheidung für ein neues Medizinalwesen in Japan einesteils seinen Grund in der Überlegenheit der westlichen Medizin gehabt habe, anderenteils aber eine folgerichtige Konsequenz der Öffnung Japans gewesen sei, tat es Not, einmal die Ursachen zu ergründen, die die japanische Regierung bewogen, das künftige Medizinalwesen an einem neuen Modell konsequent auszurichten. Die Entscheidung der japanischen Regierung kann indessen auf immanente Faktoren zurückgeführt werden, die in der Sozialhygiene, in der Militärmedizin und in der Prävention und Bekämpfung von Epidemien zu suchen sind. Einer Vorgeschichte folgt zunächst eine Darstellung des sozialhygienischen und des militärmedizinischen Aspekts. Es schließt sich diesen Teilen ein Kapitel über Epidemien und Endemien in Japan an. In einem letzten Kapitel werden schließlich die Folgen dargestellt.
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