Motive und soziale Hintergründe für atypische Beschäftigung

Motive und soziale Hintergründe für atypische Beschäftigung

Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
EAN:
9783639054859
Untertitel:
Push oder Pull?
Genre:
Arbeits-, Wirtschafts- & Industriesoziologie
Autor:
Brigitte Mitterndorfer
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
148
Erscheinungsdatum:
2013

Viele Veränderungen haben in den letzten Jahrzehnten dazu beigetragen, dass sich die Arbeitsverhältnisse geändert haben. Atypische Beschäftigungsformen haben an Bedeutung gewonnen und können als eine Antwort auf die geänderten Herausforderungen der Wirtschaft gesehen werden. Aber auch gesellschaftliche Veränderungen spielen eine Rolle, etwa eine Lebensorientierung, die die Arbeitswelt nicht mehr selbstverständlich als Lebensmittelpunkt anerkennt. Für Frauen ist die atypische Beschäftigung ohnehin schon längst zur normalen Beschäftigungsform geworden. Die steigende Frauenerwerbsbeteiligung, ist vor allem durch die Teilzeitarbeit erfolgt. Ziel dieser Arbeit ist es, die sozialen Hintergründe und die Motive für atypische Beschäftigung zu beleuchten, sowie die Probleme, die damit verbunden sind, bewusst zu machen. Das Buch richtet sich an alle interessierten Leserinnen und Leser, die sich mit dem Thema atypische Beschäftigung auseinandersetzen möchten.

Autorentext
Mitterndorfer, Brigitte Mag. Brigitte Mitterndorfer, Studium der Soziologie (sozial- und wirtschaftswissenschaftlicher Studienzweig) an der Universität Wien, abgeschlossen mit Auszeichnung im November 2005. Seit Juni 2006: Statistik Austria, Bereich Arbeitsmarkt, Labour-Force-Survey.

Klappentext
Viele Veränderungen haben in den letzten Jahrzehnten dazu beige­tragen, dass sich die Arbeitsverhältnisse geändert haben. Atypische Be­schäftigungsformen haben an Bedeutung gewonnen und können als eine Antwort auf die geänderten Herausforderungen der Wirt­schaft gesehen werden. Aber auch gesellschaftliche Veränderungen spie­len eine Rolle, etwa eine Lebensorientierung, die die Arbeitswelt nicht mehr selbstverständlich als Lebensmittelpunkt anerkennt. Für Frau­en ist die atypische Beschäftigung ohnehin schon längst zur nor­malen Beschäftigungsform geworden. Die steigende Frauener­werbs­beteiligung, ist vor allem durch die Teilzeitarbeit erfolgt. Ziel dieser Arbeit ist es, die sozialen Hintergründe und die Motive für atypische Beschäftigung zu beleuchten, sowie die Probleme, die damit ver­bunden sind, bewusst zu machen. Das Buch richtet sich an alle inte­ressierten Leserinnen und Leser, die sich mit dem Thema atypische Beschäftigung auseinandersetzen möchten.


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