Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
Untertitel:
Erörterung der finanztheoretischen, rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen vor und nach dem Einbruch der Aktienmärkte im Jahr 2000
Genre:
Betriebswirtschaft
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Der weltweite Einbruch der Aktienmärkte im Jahr 2000 katapultierten Finanzanalysten ins Blickfeld der Öffentlichkeit. Kritisiert wurde dabei in erster Linie die mangelnde Objektivität der in Banken beschäftigten Sell-Side Analysten. Die Arbeit beschreibt, systematisiert und diskutiert daher die unterschiedlichen Interessenkonflikte, denen diese Analysten ausgesetzt sein können. Sie zeigt ferner die mögliche Wirkung der Konflikte auf die Empfehlungen der Analysten, den Einfluss neuer regulatorischer Vorgaben auf die Analystentätigkeit, die in Banken eingesetzten Verfahren zum Management der Interessenkonflikte sowie die ersten Entwicklungen im Bereich der bankenunabhängigen Anbieter von Research auf. Die Interessenkonflikte werden u.a. im Rahmen der Principal Agency Theorie beschrieben. Es zeigt sich, dass nicht alle Interessenkonflikte der Analysten in Investmentbanken vermieden werden können. Es kommt vielmehr auf den richtigen Umgang mit ihnen an. Die Untersuchung des Marktes der bankenunabhängigen Analysten zeigt, dass dieser sowohl in den USA als auch in Europa noch am Anfang steht, jedoch in den USA deutlich weiter entwickelt ist als in Europa.
Autorentext
Repke, Hagen Dr. Hagen Repke ist seit zehn Jahren in der Deutschen Bank in unterschiedlichen Funktionen im Bereich Compliance verantwortlich tätig. Die vorliegende Arbeit ist von 2002 bis 2006 als berufsbegleitende Dissertation entstanden und bietet eine praxisorientierte Darstellung des Themas Interessenkonflikte von Finanzanalysten in Investmentbanken.
Klappentext
Der weltweite Einbruch der Aktienmärkte im Jahr 2000 katapultierten Finanzanalysten ins Blickfeld der Öffentlichkeit. Kritisiert wurde dabei in erster Linie die mangelnde Objektivität der in Banken beschäftigten Sell-Side Analysten. Die Arbeit beschreibt, systematisiert und diskutiert daher die unterschiedlichen Interessenkonflikte, denen diese Analysten ausgesetzt sein können. Sie zeigt ferner die mögliche Wirkung der Konflikte auf die Empfehlungen der Analysten, den Einfluss neuer regulatorischer Vorgaben auf die Analystentätigkeit, die in Banken eingesetzten Verfahren zum Management der Interessenkonflikte sowie die ersten Entwicklungen im Bereich der bankenunabhängigen Anbieter von Research auf. Die Interessenkonflikte werden u.a. im Rahmen der Principal Agency Theorie beschrieben. Es zeigt sich, dass nicht alle Interessenkonflikte der Analysten in Investmentbanken vermieden werden können. Es kommt vielmehr auf den richtigen Umgang mit ihnen an. Die Untersuchung des Marktes der bankenunabhängigen Analysten zeigt, dass dieser sowohl in den USA als auch in Europa noch am Anfang steht, jedoch in den USA deutlich weiter entwickelt ist als in Europa.
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