Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
Untertitel:
Geschichte als Heilsgeschichte in den Antrittsreden US-Amerikanischer Präsidenten
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
In ihren Antrittsreden, den Inaugural Addresses, reagieren die US-Präsidenten unmittelbar auf die Erwartungen ihrer Wähler. Da die amerikanische Kultur von christlicher - häufig evangelikaler - Religiosität geprägt ist, lassen sich anhand dieser Reden die Verbindungslinien, die zwischen Wählern, Parteien und religiösen Gruppierungen bestehen, ablesen. Diese Magisterarbeit sucht in den Inaugurationsreden George Washingtons bis George W. Bushs nach einer Antwort auf den scheinbar widersprüchlichen Zusammenhang zwischen Trennung von Kirche und Staat sowie Religionsfreiheit auf der einen Seite und der religiösen Durchdringung der amerikanischen Gesellschaft bzw. der Politik auf der anderen Seite. In den Reden kommt ein heilsgeschichtliches, teleologisches Geschichtsbild zum Vorschein, das eng verbunden ist mit der Idee des amerikanischen Exzeptionalismus, der sich wie ein roter Faden durch alle Bereiche des öffentlichen Lebens zieht und der auch großen Einfluss auf die Rhetorik amerikanischer Präsidenten hat.Die eigene Historie wird in Gestalt der amerikanischen Zivilreligion ganz im Sinne von Fukuyamas "Ende der Geschichte" als Vollendung der Weltgeschichte stilisiert.
Autorentext
Magin, Stefanie Stefanie Magin (1982 geboren, Studium der Vergleichenden Religionswissenschaft, Politikwissenschaft sowie Neueren und Neuesten Geschichte) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Integrationspolitik und das Kirche-Staat-Verhältnis in Demokratien.
Klappentext
In ihren Antrittsreden, den Inaugural Addresses, reagieren die US-Präsidenten unmittelbar auf die Erwartungen ihrer Wähler. Da die amerikanische Kultur von christlicher - häufig evangelikaler - Religiosität geprägt ist, lassen sich anhand dieser Reden die Verbindungslinien, die zwischen Wählern, Parteien und religiösen Gruppierungen bestehen, ablesen. Diese Magisterarbeit sucht in den Inaugurationsreden George Washingtons bis George W. Bushs nach einer Antwort auf den scheinbar widersprüchlichen Zusammenhang zwischen Trennung von Kirche und Staat sowie Religionsfreiheit auf der einen Seite und der religiösen Durchdringung der amerikanischen Gesellschaft bzw. der Politik auf der anderen Seite. In den Reden kommt ein heilsgeschichtliches, teleologisches Geschichtsbild zum Vorschein, das eng verbunden ist mit der Idee des amerikanischen Exzeptionalismus, der sich wie ein roter Faden durch alle Bereiche des öffentlichen Lebens zieht und der auch großen Einfluss auf die Rhetorik amerikanischer Präsidenten hat. Die eigene Historie wird in Gestalt der amerikanischen Zivilreligion ganz im Sinne von Fukuyamas "Ende der Geschichte" als Vollendung der Weltgeschichte stilisiert.
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