Audience Development im Museum

Audience Development im Museum

Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
EAN:
9783639050707
Untertitel:
Besucherentwicklung am Beispiel desGemeinschaftsprojekts "LernStadtMuseum - Schulen undlokale Museen in Partnerschaften"
Genre:
Werbung & Marketing
Autor:
Dorothee Rheinheimer
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
184
Erscheinungsdatum:
2013
ISBN:
978-3-639-05070-7

Das Museum als Einrichtung mit komplexerBildungsrelevanz ist von großer gesellschaftlicherBedeutung. Trotzdem beklagen sich Museen überfehlende Besucher. Wird die Vielseitigkeit desMuseums als "Lernort" verkannt? Theoretische Ansätzeerklären, was den Besucher vom Nicht-Besucherunterscheidet. Beschrieben werden dieVerhaltensweisen der (potentiellen) jungenKulturinteressierten. Das Konzept des "AudienceDevelopment", mit Ursprung in den USA, welchesProgramme zur Besucherentwicklung, -gewinnung und-bindung entwickelt, wird vorgestellt und mit derEntwicklung in Deutschland verglichen. Hervorgehobenwerden die Vorteile einer auf Kinder und Jugendlichekonzentrierten Museumsarbeit durch professionelles"Audience Development". Welche Möglichkeiten es gibt,dem Kunstverdruss zu beenden, wird an Hand desProjekt "LernStadtMuseum - Schulen und lokale Museenin Partnerschaften" der Robert Bosch Stiftung, derStaatsgalerie Stuttgart, dem Ministerium für Kultus,Jugend und Sport Baden - Württemberg und demEuropäischen Sozialfonds demonstriert und analysiert.Das Buch richtet sich an Museen und andereKultureinrichtungen, Schulen, Kulturmanager undInteressierte.

Autorentext
Dorothee Rheinheimer, geb. 1977 in Ulm. Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Passau, Berlin und Kiel. Zweites Staatsexamen 2007 in Stuttgart. Diplomaufbaustudium für Kultur- und Medienmanagement an der Hochschule für Musik Hanns Eisler sowie der Freien Universität Berlin. Heute lebt und arbeitet sie mit Mann und Tochter in Madrid.

Klappentext
Das Museum als Einrichtung mit komplexer Bildungsrelevanz ist von großer gesellschaftlicher Bedeutung. Trotzdem beklagen sich Museen über fehlende Besucher. Wird die Vielseitigkeit des Museums als "Lernort" verkannt? Theoretische Ansätze erklären, was den Besucher vom Nicht-Besucher unterscheidet. Beschrieben werden die Verhaltensweisen der (potentiellen) jungen Kulturinteressierten. Das Konzept des "Audience Development", mit Ursprung in den USA, welches Programme zur Besucherentwicklung, -gewinnung und -bindung entwickelt, wird vorgestellt und mit der Entwicklung in Deutschland verglichen. Hervorgehoben werden die Vorteile einer auf Kinder und Jugendliche konzentrierten Museumsarbeit durch professionelles "Audience Development". Welche Möglichkeiten es gibt, dem Kunstverdruss zu beenden, wird an Hand des Projekt "LernStadtMuseum - Schulen und lokale Museen in Partnerschaften" der Robert Bosch Stiftung, der Staatsgalerie Stuttgart, dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden - Württemberg und dem Europäischen Sozialfonds demonstriert und analysiert. Das Buch richtet sich an Museen und andere Kultureinrichtungen, Schulen, Kulturmanager und Interessierte.


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